Publikationenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20060613133182024-03-19T05:31:42Z2024-03-19T05:31:42ZMuseumsgeschichte in KasselJoachimides, AlexisKnop, LindaJokiel, JenniferMaus, AnnikaTimaeus, PiaKruggel, AnnemarieUrspruch, MelanieOtto, CathrinPein, MarciaAllnoch, JuliaKöllner, SabineGünzel, Ann-CharlotteHenning, AngelinaBecker, MelanieVehling, NadineDittmar, LenaGraceva, VeronikaBusse, Laila-MarieWurz, JohannaBonfig, VanessaEmde, StefanieMandryka, NataliaBischoff, JuliaErtas, FundaKonay, TugceSchukis, SvetlanaThöne, NicoleWiczkowska, KatarzynaBüchner, TheresaMeier, SaskiaPeter, JohannesSchwarz, Yannick PhilippBecker, LeaHarder, StephanieGlaser, MarianHauck, NuraRödiger, Cora MariaHeraeus, StefanieHolzschuh, OlgaMeyer, IsabelReglin, Rahelhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/152452024-03-08T10:17:56Z2015-07-01T00:00:00ZDie Zusammenfassungen des aktuellen Forschungsstandes und die Recherche der Bildquellen, mit deren Hilfe die zehn Stationen der Kasseler Museumsgeschichte hier vorgestellt werden, sind von Studierenden des Studiengangs Kunstwissenschaft an der Kunsthochschule der Universität Kassel in zwei aufeinander aufbauenden Projektseminaren im Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 unter der Leitung von Prof. Dr. Alexis Joachimides erarbeitet worden.
2015-07-01T00:00:00ZJoachimides, AlexisKnop, LindaJokiel, JenniferMaus, AnnikaTimaeus, PiaKruggel, AnnemarieUrspruch, MelanieOtto, CathrinPein, MarciaAllnoch, JuliaKöllner, SabineGünzel, Ann-CharlotteHenning, AngelinaBecker, MelanieVehling, NadineDittmar, LenaGraceva, VeronikaBusse, Laila-MarieWurz, JohannaBonfig, VanessaEmde, StefanieMandryka, NataliaBischoff, JuliaErtas, FundaKonay, TugceSchukis, SvetlanaThöne, NicoleWiczkowska, KatarzynaBüchner, TheresaMeier, SaskiaPeter, JohannesSchwarz, Yannick PhilippBecker, LeaHarder, StephanieGlaser, MarianHauck, NuraRödiger, Cora MariaHeraeus, StefanieHolzschuh, OlgaMeyer, IsabelReglin, RahelDie Zusammenfassungen des aktuellen Forschungsstandes und die Recherche der Bildquellen, mit deren Hilfe die zehn Stationen der Kasseler Museumsgeschichte hier vorgestellt werden, sind von Studierenden des Studiengangs Kunstwissenschaft an der Kunsthochschule der Universität Kassel in zwei aufeinander aufbauenden Projektseminaren im Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 unter der Leitung von Prof. Dr. Alexis Joachimides erarbeitet worden.Bildkonzepte in Produktion und WahrnehmungGeilert, Geraldhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/134262021-12-07T10:24:53Z2021-09-01T00:00:00ZDieses Buch folgt einer technisch-soziologischen Intuition. Es handelt davon wie sich bildgebende Verfahren verändern und welchen Einfluss das Wissen über diese Prozesse auf die visuelle Wahrnehmung hat. Bilder treten uns heute in vielfältiger Art entgegen: z.B. als Werbeplakat, in Form von Gemälden, in Fotoalben, in Zeitungen oder im Internet. Jedes Medium stellt einen Rahmen bereit, der den Umgang mit den jeweiligen visuellen Informationen beeinflusst: Private Fotoabzüge werden in die Hand genommen und von Person zu Person weitergegeben. Gemälde in Museen dürfen nicht berührt werden. Fotos in Tageszeitungen werden von einer großen Leserschaft konsumiert. Werbeplakate sollen Aufmerksamkeit erzeugen. Jeder, der mit dieser Kultur vertraut ist, verknüpft Erfahrungen mit den jeweiligen Bildmedien und interpretiert sie entsprechend.
2021-09-01T00:00:00ZGeilert, GeraldDieses Buch folgt einer technisch-soziologischen Intuition. Es handelt davon wie sich bildgebende Verfahren verändern und welchen Einfluss das Wissen über diese Prozesse auf die visuelle Wahrnehmung hat. Bilder treten uns heute in vielfältiger Art entgegen: z.B. als Werbeplakat, in Form von Gemälden, in Fotoalben, in Zeitungen oder im Internet. Jedes Medium stellt einen Rahmen bereit, der den Umgang mit den jeweiligen visuellen Informationen beeinflusst: Private Fotoabzüge werden in die Hand genommen und von Person zu Person weitergegeben. Gemälde in Museen dürfen nicht berührt werden. Fotos in Tageszeitungen werden von einer großen Leserschaft konsumiert. Werbeplakate sollen Aufmerksamkeit erzeugen. Jeder, der mit dieser Kultur vertraut ist, verknüpft Erfahrungen mit den jeweiligen Bildmedien und interpretiert sie entsprechend.Das ‚effiziente Museum‘ im Widerstand gegen die ‚Diktatur der Wand‘Joachimides, Alexishttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/125772021-06-23T14:24:17Z2020-05-12T00:00:00ZDer vorliegende Beitrag geht von der Annahme aus, dass es sich bei der innovativen Ausstellungspraxis der Nachkriegszeit um eine ‚zweite Museumsreform‘ handelt, einen theoretischen Neuansatz, der die gegenüber der Vorkriegszeit abweichende Ausstellungspraxis der Epoche erst verständlich werden lässt. Zur Überprüfung dieser These liegt der folgenden Studie eine systematische Erfassung von museumstheoretischen Stellungnahmen in den Kulturzeitschriften der Nachkriegszeit in mehreren westeuropäischen Ländern zugrunde, da dieser Publikationstyp auch schon vor dem Krieg der Schauplatz für die Artikulation museologischer Programmatik gewesen ist.
2020-05-12T00:00:00ZJoachimides, AlexisDer vorliegende Beitrag geht von der Annahme aus, dass es sich bei der innovativen Ausstellungspraxis der Nachkriegszeit um eine ‚zweite Museumsreform‘ handelt, einen theoretischen Neuansatz, der die gegenüber der Vorkriegszeit abweichende Ausstellungspraxis der Epoche erst verständlich werden lässt. Zur Überprüfung dieser These liegt der folgenden Studie eine systematische Erfassung von museumstheoretischen Stellungnahmen in den Kulturzeitschriften der Nachkriegszeit in mehreren westeuropäischen Ländern zugrunde, da dieser Publikationstyp auch schon vor dem Krieg der Schauplatz für die Artikulation museologischer Programmatik gewesen ist.Edinburgh’s First New Town in a Transnational PerspectiveJoachimides, Alexishttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/125762021-06-23T14:24:16Z2019-01-01T00:00:00ZThe consistently geometric layout of the plan for the extension of Edinburgh, result of one of the first major competitions in urban planning, staged by the Town Council in 1766, was the starting point for the most ambitious project for the expansion of a city in Great Britain during the eighteenth century. Despite the intensive and prolonged efforts of local research in the subject, until now the origins of this plan have not been established convincingly. With Turin and Berlin two continental sources of inspiration for the designers in the former Scottish capital are here being proposed for the first time. Not only are they explicitly mentioned in contemporary sources and were available knowledge for the educated elite of Edinburgh. In their different layout, they could in fact account for some of the structurally most important features of the design for what was to become the First New Town there.
2019-01-01T00:00:00ZJoachimides, AlexisThe consistently geometric layout of the plan for the extension of Edinburgh, result of one of the first major competitions in urban planning, staged by the Town Council in 1766, was the starting point for the most ambitious project for the expansion of a city in Great Britain during the eighteenth century. Despite the intensive and prolonged efforts of local research in the subject, until now the origins of this plan have not been established convincingly. With Turin and Berlin two continental sources of inspiration for the designers in the former Scottish capital are here being proposed for the first time. Not only are they explicitly mentioned in contemporary sources and were available knowledge for the educated elite of Edinburgh. In their different layout, they could in fact account for some of the structurally most important features of the design for what was to become the First New Town there.