Institut für Sozialwesenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20110303362812024-03-29T00:30:11Z2024-03-29T00:30:11Z„Jetzt kommt da so ne fremde Frau.“ Eine qualitative Analyse zur Beziehungsgestaltung in der ehrenamtlichen Betreuung von Menschen mit DemenzLeipold, Andreahttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/148732023-07-06T05:58:36Z2023-06-01T00:00:00ZAngesichts der steigenden Demenzprävalenz gilt die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung von Menschen mit Demenz als besondere Herausforderung unserer Zeit. Um die häusliche Sorge zu stärken und pflegende Angehörig zu entlasten, bietet die Pflegeversicherung Betreuungsleistungen als niedrigschwellige Unterstützung an. Nach § 45a SGB XI können Ehrenamtliche diese Leistung erbringen und Menschen mit Demenz stundenweise betreuen.
Die Dissertation stellt die bislang kaum erforschte soziale Beziehung zwischen den direkt an der Betreuungspraxis beteiligten Personen in den Mittelpunkt. Im Fokus der empirischen Untersuchung steht die Frage, wie demenzerkrankte Personen, deren pflegende Angehörige und ehrenamtliche Betreuungskräfte ihre gemeinsame Beziehung gestalten und wie die Betreuung ihr subjektives Wohlbefinden beeinflusst. Nur selten schließen Studien zu Unterstützungsangeboten für Menschen mit Demenz die primär Betroffenen ein. Ein zweiter Fokus der Dissertation liegt auf der Gestaltung von ethischen und methodischen Aspekten der qualitativen Forschung, um die Einbeziehung von Menschen mit Demenz zu unterstützen.
Nach Konzepten zu Care lässt sich die Beziehung zwischen einer hilfebedürftigen und einer hilfeleistenden Person als Sorgebeziehung definieren. In einem formellen Unterstützungsangebot wie der ehrenamtlichen Betreuung konstituieren der institutionelle Rahmen, die fürsorgende Praxis, ethische Normen und Aspekte der Selbstsorge die Sorgebeziehung. Handlungstheoretisch betrachtet gestalten die beteiligten Personen ihre Sorgebeziehung, indem sie ihr Handeln interaktiv entwickeln und wechselseitig ausrichten. Zu berücksichtigen ist, dass kognitive und sprachliche Beeinträchtigungen die Interaktion von und mit demenzerkrankten Menschen erschweren.
Der Forschungsprozess folgt der Grounded Theory-Methodologie. Ein exploratives Design kennzeichnet die qualitative Untersuchung. Mit einem Sample von 16 Personen werden vier Betreuungsbeziehungen aus der Perspektive der demenzerkrankten Menschen, der pflegenden Angehörigen und der Betreuungskräfte sowie aus Sicht von hauptamtlichen Koordinatorinnen der Betreuungsangebote analysiert. Die Datenerhebung erfolgt durch explorative Interviews und teilnehmende Beobachtung. Gemeinsame Interviews mit der Betreuungskraft ermöglichen es, Personen mit fortgeschrittener Demenz in die Datenerhebung einzubeziehen. In der interpretativen Analyse wird durch offenes, axiales und selektives Kodieren ein zentrales Phänomen herausgearbeitet, das die Beziehungsgestaltung in der ehrenamtlichen Betreuung beschreiben und erklären kann.
Das zentrale Phänomen, als Harmonisierung bezeichnet, lässt sich als eigene Art der Ausrichtung subjektiv relevanter Merkmale der vier Sorgebeziehungen bestimmen. Betreuungskräfte, Angehörige und demenzerkrankte Menschen richten Unterschiede in personalen Merkmalen und differierende Handlungen neu aus, um eine weitmögliche Passung herzustellen. Ihre Strategien zielen darauf ab, Beziehungsstörungen zu vermeiden und emotional positive Erfahrungen zu generieren. Der fördernde Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden reicht jedoch bei den demenzerkrankten Menschen und ihren Angehörigen kaum über die Betreuungszeit hinaus. Neben der empirischen Analyse werden im Rahmen der Dissertation Strategien zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Demenz am Forschungsprozess sowie zur Erhebung und Analyse ihrer Daten entwickelt.
Die pflegerechtliche Positionierung der ehrenamtlichen Betreuung zwischen informeller und professioneller Unterstützung befördert die Ausrichtungsbedarfe in der Sorgepraxis. Nähe und Distanz in der Beziehung, die Übernahme von Sorgeverantwortung und die Priorisierung sorgebezogener Bedürfnisse sind auszuhandeln. Die Betreuungskräfte leisten einen erheblichen Beitrag zur Harmonisierung. Verantwortungstragende sollten sicherstellen, dass Ehrenamtliche nicht zur Kompensation von Versorgungslücken missbraucht werden.
2023-06-01T00:00:00ZLeipold, AndreaAngesichts der steigenden Demenzprävalenz gilt die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung von Menschen mit Demenz als besondere Herausforderung unserer Zeit. Um die häusliche Sorge zu stärken und pflegende Angehörig zu entlasten, bietet die Pflegeversicherung Betreuungsleistungen als niedrigschwellige Unterstützung an. Nach § 45a SGB XI können Ehrenamtliche diese Leistung erbringen und Menschen mit Demenz stundenweise betreuen.
Die Dissertation stellt die bislang kaum erforschte soziale Beziehung zwischen den direkt an der Betreuungspraxis beteiligten Personen in den Mittelpunkt. Im Fokus der empirischen Untersuchung steht die Frage, wie demenzerkrankte Personen, deren pflegende Angehörige und ehrenamtliche Betreuungskräfte ihre gemeinsame Beziehung gestalten und wie die Betreuung ihr subjektives Wohlbefinden beeinflusst. Nur selten schließen Studien zu Unterstützungsangeboten für Menschen mit Demenz die primär Betroffenen ein. Ein zweiter Fokus der Dissertation liegt auf der Gestaltung von ethischen und methodischen Aspekten der qualitativen Forschung, um die Einbeziehung von Menschen mit Demenz zu unterstützen.
Nach Konzepten zu Care lässt sich die Beziehung zwischen einer hilfebedürftigen und einer hilfeleistenden Person als Sorgebeziehung definieren. In einem formellen Unterstützungsangebot wie der ehrenamtlichen Betreuung konstituieren der institutionelle Rahmen, die fürsorgende Praxis, ethische Normen und Aspekte der Selbstsorge die Sorgebeziehung. Handlungstheoretisch betrachtet gestalten die beteiligten Personen ihre Sorgebeziehung, indem sie ihr Handeln interaktiv entwickeln und wechselseitig ausrichten. Zu berücksichtigen ist, dass kognitive und sprachliche Beeinträchtigungen die Interaktion von und mit demenzerkrankten Menschen erschweren.
Der Forschungsprozess folgt der Grounded Theory-Methodologie. Ein exploratives Design kennzeichnet die qualitative Untersuchung. Mit einem Sample von 16 Personen werden vier Betreuungsbeziehungen aus der Perspektive der demenzerkrankten Menschen, der pflegenden Angehörigen und der Betreuungskräfte sowie aus Sicht von hauptamtlichen Koordinatorinnen der Betreuungsangebote analysiert. Die Datenerhebung erfolgt durch explorative Interviews und teilnehmende Beobachtung. Gemeinsame Interviews mit der Betreuungskraft ermöglichen es, Personen mit fortgeschrittener Demenz in die Datenerhebung einzubeziehen. In der interpretativen Analyse wird durch offenes, axiales und selektives Kodieren ein zentrales Phänomen herausgearbeitet, das die Beziehungsgestaltung in der ehrenamtlichen Betreuung beschreiben und erklären kann.
Das zentrale Phänomen, als Harmonisierung bezeichnet, lässt sich als eigene Art der Ausrichtung subjektiv relevanter Merkmale der vier Sorgebeziehungen bestimmen. Betreuungskräfte, Angehörige und demenzerkrankte Menschen richten Unterschiede in personalen Merkmalen und differierende Handlungen neu aus, um eine weitmögliche Passung herzustellen. Ihre Strategien zielen darauf ab, Beziehungsstörungen zu vermeiden und emotional positive Erfahrungen zu generieren. Der fördernde Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden reicht jedoch bei den demenzerkrankten Menschen und ihren Angehörigen kaum über die Betreuungszeit hinaus. Neben der empirischen Analyse werden im Rahmen der Dissertation Strategien zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Demenz am Forschungsprozess sowie zur Erhebung und Analyse ihrer Daten entwickelt.
Die pflegerechtliche Positionierung der ehrenamtlichen Betreuung zwischen informeller und professioneller Unterstützung befördert die Ausrichtungsbedarfe in der Sorgepraxis. Nähe und Distanz in der Beziehung, die Übernahme von Sorgeverantwortung und die Priorisierung sorgebezogener Bedürfnisse sind auszuhandeln. Die Betreuungskräfte leisten einen erheblichen Beitrag zur Harmonisierung. Verantwortungstragende sollten sicherstellen, dass Ehrenamtliche nicht zur Kompensation von Versorgungslücken missbraucht werden.Wissenschaftliche Begleitstudie. Sozialwirtschaft integriert "Neue Chancen in der Sozialwirtschaft - Qualifzierungsperspektive für Migrantinnen"James, SigridSeidel, Franziska AnnaTrostmann, Julianhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/146832023-05-10T09:50:17Z2023-04-01T00:00:00ZVor dem Hintergrund vielfacher gesellschaftspolitischer Entwicklungen zielt „Sozialwirtschaft integriert – Neue Chancen in der Sozialwirtschaft – Qualifizierungsperspektive für Migrantinnen“ (SoWi) als innovatives und zwischenzeitlich verstetigtes Projekt in der kommunalen Arbeitsförderung darauf ab, Teilhabemöglichkeiten am Arbeits- und Ausbildungsmarkt für Frauen zu eröffnen, die aufgrund ihres Migrationshintergrunds, ihrer sprachlichen Fähigkeiten sowie struktureller Barrieren mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert sind und ansonsten nur schwierigen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Durch vielfältige vorbereitende sowie unterstützende Projektelemente – insbesondere ein wöchentliches Coaching durch weibliche Fachkräfte – werden Teilnehmerinnen im SoWi-Projekt auf Ausbildungen und einen Beschäftigungsantritt in primär sozialwirtschaftlichen Bereichen vorbereitet.
Der vorliegende Abschlussbericht präsentiert selektierte finale Ergebnisse und Erkenntnisse der fast vierjährigen Evaluation, die das Projekt von September 2018 bis Juli 2022 wissenschaftlich begleitete. Die Evaluation verfolgte zuvörderst formative Zielsetzungen, um Prozesse, die der Entwicklung und Umsetzung des Projekts unterlagen, aufzuzeigen und zu verstehen. Auf der Basis vielfacher quantitativer sowie qualitativer Daten, die erhoben und/oder aufgearbeitet wurden, konnten zudem summative Ergebnisse für die 234 Frauen generiert werden, die bis Ende April 2022 – dem Zeitpunkt an dem die Datenerhebung für Zwecke der Evaluation aufhörte – das Projekt begonnen hatten. In sechs Kapiteln fasst dieser Abschlussbericht zuerst relevante Hintergrundinformation zum gesellschaftspolitischen Kontext, in dem SoWi agiert, zusammen, beschreibt das Projekt in seinen Zielsetzungen und Abläufen und präsentiert die Methoden und Ergebnisse der Evaluation. Aufgrund des Umfangs des Datenmaterials beschränkt sich die Darstellung auf Ergebnisse, die relevant für die Beantwortung der Ausgangsfragen der Evaluation sind. Der Fokus liegt auf den demografischen Profilen der Teilnehmerinnen, ihren Erwartungen an das Projekt und ihrer Einstellung zur Arbeit sowie bestehenden psychosozialen Ressourcen und Belastungen. Fernerhin werden Ergebnisse über den Status der 234 Frauen für Ende April 2022 erfasst und prädiktive Faktoren des „Gelingens“ untersucht. Der Bericht präsentiert abschließend selektierte Daten zum Coaching als dem zentralen Element im SoWi-Projekt. Erkenntnisse, die aus den Daten bisher gezogen werden konnten, werden in einem finalen Kapitel pointiert.
2023-04-01T00:00:00ZJames, SigridSeidel, Franziska AnnaTrostmann, JulianVor dem Hintergrund vielfacher gesellschaftspolitischer Entwicklungen zielt „Sozialwirtschaft integriert – Neue Chancen in der Sozialwirtschaft – Qualifizierungsperspektive für Migrantinnen“ (SoWi) als innovatives und zwischenzeitlich verstetigtes Projekt in der kommunalen Arbeitsförderung darauf ab, Teilhabemöglichkeiten am Arbeits- und Ausbildungsmarkt für Frauen zu eröffnen, die aufgrund ihres Migrationshintergrunds, ihrer sprachlichen Fähigkeiten sowie struktureller Barrieren mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert sind und ansonsten nur schwierigen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Durch vielfältige vorbereitende sowie unterstützende Projektelemente – insbesondere ein wöchentliches Coaching durch weibliche Fachkräfte – werden Teilnehmerinnen im SoWi-Projekt auf Ausbildungen und einen Beschäftigungsantritt in primär sozialwirtschaftlichen Bereichen vorbereitet.
Der vorliegende Abschlussbericht präsentiert selektierte finale Ergebnisse und Erkenntnisse der fast vierjährigen Evaluation, die das Projekt von September 2018 bis Juli 2022 wissenschaftlich begleitete. Die Evaluation verfolgte zuvörderst formative Zielsetzungen, um Prozesse, die der Entwicklung und Umsetzung des Projekts unterlagen, aufzuzeigen und zu verstehen. Auf der Basis vielfacher quantitativer sowie qualitativer Daten, die erhoben und/oder aufgearbeitet wurden, konnten zudem summative Ergebnisse für die 234 Frauen generiert werden, die bis Ende April 2022 – dem Zeitpunkt an dem die Datenerhebung für Zwecke der Evaluation aufhörte – das Projekt begonnen hatten. In sechs Kapiteln fasst dieser Abschlussbericht zuerst relevante Hintergrundinformation zum gesellschaftspolitischen Kontext, in dem SoWi agiert, zusammen, beschreibt das Projekt in seinen Zielsetzungen und Abläufen und präsentiert die Methoden und Ergebnisse der Evaluation. Aufgrund des Umfangs des Datenmaterials beschränkt sich die Darstellung auf Ergebnisse, die relevant für die Beantwortung der Ausgangsfragen der Evaluation sind. Der Fokus liegt auf den demografischen Profilen der Teilnehmerinnen, ihren Erwartungen an das Projekt und ihrer Einstellung zur Arbeit sowie bestehenden psychosozialen Ressourcen und Belastungen. Fernerhin werden Ergebnisse über den Status der 234 Frauen für Ende April 2022 erfasst und prädiktive Faktoren des „Gelingens“ untersucht. Der Bericht präsentiert abschließend selektierte Daten zum Coaching als dem zentralen Element im SoWi-Projekt. Erkenntnisse, die aus den Daten bisher gezogen werden konnten, werden in einem finalen Kapitel pointiert.Suizidprävention DeutschlandFiedler, GeorgSchneider, BarbaraGiegling, InaRujescu, DanLindner, ReinhardMüller, SinaHegerl, UlrichBennefeld-Kersten, KatharinaMeischner-Al-Mousawi, MajaGlasow, NadineReisch, ThomasRademacher, KlausMend, Hans KarlSchmidtke, ArminAdler, Dorothea C.Müller-Pein, HannahRauchfuß, KatjaSchäfer, MarkusSchwab, FrankPlener, PaulKacic, ViktorZimmermann, FrankEidinger, AlexandraEilert, LisaFreier, AnnikaKlipker, KathrinZschieschack, ChristinBraun-Scharm, HellmuthLukaschek, KarolineSchulze, WolframSchlagintweit, DominikWurst, Friedrich MartinPaul, ChrisIlles, FranciskaFink, SabineSperling, UweDrinkmann, ArnoHery, DanielaRenken, SilviaSupprian, TilmannTeising, MartinPreuß, UlrichSchmidt, JörgWebers, Wiebke M.Heinz, InesElsner, AnneKrüger, UlrichWolfersdorf, ManfredPerrar, Klaus MariaBoström, KathleenKremeike, KerstinMünch, UrsVoltz, RaymondSchramm, JürgenSöhlke, JuliaCoser, KatjaWahl, MarthaWitte, MichaelWagner, Birgithttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/145982023-04-19T12:17:20Z2021-08-01T00:00:00ZIn jedem Jahr sterben in Deutschland mehr als 9.000 Menschen durch Suizid. Durch jeden Suizid sind mittelbar mehr als 100.000 weitere Menschen betroffen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Gesundheit Mittel für ein Projekt zur Verfügung gestellt, um eine Grundlage für die weitere Entwicklung der Suizidprävention zu gewinnen. Das Projektziel war die Erstellung eines wissenschaftlich fundierten umfassenden Berichts zur Suizidproblematik, der Suizidprävention und deren Perspektiven in Deutschland. Der Bericht beabsichtigt, die Situation von Suizidgefährdeten zu verbessern, indem er wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für Entscheiderinnen und Entscheider in Politik und Gesellschaft erarbeitet. Darüber hinaus soll dadurch eine Empfehlung für die Weiterentwicklung einer nationalen Struktur der Suizidprävention gegeben werden.
2021-08-01T00:00:00ZFiedler, GeorgSchneider, BarbaraGiegling, InaRujescu, DanLindner, ReinhardMüller, SinaHegerl, UlrichBennefeld-Kersten, KatharinaMeischner-Al-Mousawi, MajaGlasow, NadineReisch, ThomasRademacher, KlausMend, Hans KarlSchmidtke, ArminAdler, Dorothea C.Müller-Pein, HannahRauchfuß, KatjaSchäfer, MarkusSchwab, FrankPlener, PaulKacic, ViktorZimmermann, FrankEidinger, AlexandraEilert, LisaFreier, AnnikaKlipker, KathrinZschieschack, ChristinBraun-Scharm, HellmuthLukaschek, KarolineSchulze, WolframSchlagintweit, DominikWurst, Friedrich MartinPaul, ChrisIlles, FranciskaFink, SabineSperling, UweDrinkmann, ArnoHery, DanielaRenken, SilviaSupprian, TilmannTeising, MartinPreuß, UlrichSchmidt, JörgWebers, Wiebke M.Heinz, InesElsner, AnneKrüger, UlrichWolfersdorf, ManfredPerrar, Klaus MariaBoström, KathleenKremeike, KerstinMünch, UrsVoltz, RaymondSchramm, JürgenSöhlke, JuliaCoser, KatjaWahl, MarthaWitte, MichaelWagner, BirgitIn jedem Jahr sterben in Deutschland mehr als 9.000 Menschen durch Suizid. Durch jeden Suizid sind mittelbar mehr als 100.000 weitere Menschen betroffen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Gesundheit Mittel für ein Projekt zur Verfügung gestellt, um eine Grundlage für die weitere Entwicklung der Suizidprävention zu gewinnen. Das Projektziel war die Erstellung eines wissenschaftlich fundierten umfassenden Berichts zur Suizidproblematik, der Suizidprävention und deren Perspektiven in Deutschland. Der Bericht beabsichtigt, die Situation von Suizidgefährdeten zu verbessern, indem er wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für Entscheiderinnen und Entscheider in Politik und Gesellschaft erarbeitet. Darüber hinaus soll dadurch eine Empfehlung für die Weiterentwicklung einer nationalen Struktur der Suizidprävention gegeben werden.La Naturaleza como sujeto de derechos: Un diálogo filosófico y jurídico entre Alemania y EcuadorFischer-Lescano, AndreasValle Franco, Alex IvánEwering, Elena SofiaRodríguez Caguana, AdrianaMorales Naranjo, VivianaGutmann, AndreasNarváez Álvarez, María JoséRodríguez Estévez, FelipeVetter, Torehttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/145942023-04-18T16:20:53Z2023-03-01T00:00:00ZO livro está dividido em nove capítulos, permitindo compreender e refletir sobre a importância da inserção dos direitos da natureza na sociedade global.
2023-03-01T00:00:00ZFischer-Lescano, AndreasValle Franco, Alex IvánEwering, Elena SofiaRodríguez Caguana, AdrianaMorales Naranjo, VivianaGutmann, AndreasNarváez Álvarez, María JoséRodríguez Estévez, FelipeVetter, ToreO livro está dividido em nove capítulos, permitindo compreender e refletir sobre a importância da inserção dos direitos da natureza na sociedade global.