Dissertationenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20110325369542024-03-29T00:37:34Z2024-03-29T00:37:34ZThe challenges of integration for Muslim Adolescents in Germany from the perspective of social work: participation in culture and sports activitiesHassan, Walla Shehata Sayedhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/128592021-06-23T14:24:16Z2020-10-01T00:00:00ZThe integration of immigrants is an important topic not only for the immigrants but also for the whole German society. It is a target of all active players in society to achieve this goal to preserve the stability of the society and increase the harmony among the various ethnic groups of the society. In this work, a survey is conducted in various schools and children and youth promotion institutions in a German city, Kassel, to measure the level of the integration of adolescents with a Muslim or Arabic cultural background in German society. A quantitative-based approach is used for collecting the data for this work, i.e., questionnaire. The questionnaire covers various integration indicators at the four dimensions of integrations, i.e., cultural, structural, social and identification integration. The integration indicators are selected in accordance with the provincial-based Hessian integration monitor. This includes but is not limited to religious affiliation, language proficiency, family and friendship relationships, employment and educational situation, and satisfaction with life situation in Germany. These integration indicators are applied to both the parents and the adolescents with a Muslim or Arabic cultural background. Participation in social and sports activities is one of the main research topics in this work. The analysis of the collected data is performed using SPSS Statistics. To ensure the correctness of the analysis, various statistical techniques are used.
2020-10-01T00:00:00ZHassan, Walla Shehata SayedThe integration of immigrants is an important topic not only for the immigrants but also for the whole German society. It is a target of all active players in society to achieve this goal to preserve the stability of the society and increase the harmony among the various ethnic groups of the society. In this work, a survey is conducted in various schools and children and youth promotion institutions in a German city, Kassel, to measure the level of the integration of adolescents with a Muslim or Arabic cultural background in German society. A quantitative-based approach is used for collecting the data for this work, i.e., questionnaire. The questionnaire covers various integration indicators at the four dimensions of integrations, i.e., cultural, structural, social and identification integration. The integration indicators are selected in accordance with the provincial-based Hessian integration monitor. This includes but is not limited to religious affiliation, language proficiency, family and friendship relationships, employment and educational situation, and satisfaction with life situation in Germany. These integration indicators are applied to both the parents and the adolescents with a Muslim or Arabic cultural background. Participation in social and sports activities is one of the main research topics in this work. The analysis of the collected data is performed using SPSS Statistics. To ensure the correctness of the analysis, various statistical techniques are used.Die vergessene DimensionGrassmann, Herberthttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/7912021-06-23T14:24:19Z2003-12-04T00:00:00ZDie in den letzten 20 Jahren zu beobachtende Gesundheitswelle und die steigende Nachfrage nach gesundheitsbezogenen Bildungsangeboten steht eine immer noch in den Anfaengen steckende theoretisch-konzeptionelle Reflexion und Absicherung gegenüber. Im pädagogischen Handlungsfeld ist eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Gesundheitbildung dringend erforderlich. Dieses Unterfangen wird nicht gerade dadurch erleichtert, dass sich das allgemeine Bewusstsein von Gesundheit und Krankheit in den letzten Jahren stark gewandelt hat. Immer mehr gewinnt die Einsicht an Bedeutung, dass selten eine Einflussgröße allein, sondern mehrere Faktoren und ihr Zusammenwirken zu Erkrankungen führen. Auf diesen Sachverhalt hat bereits 1946 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwiesen, indem sie Gesundheit als Zustand des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur als das Freisein von Krankheit und Gebrechen definiert. Eine Gesundheitsbildung, die dies berücksichtigt, ist vorrangig auf Gesundheit und den Prozess zwischen Gesundheit und Krankheit ausgerichtet. Sie bezieht Gefährdungen mit ein, die aus den sozialen und ökologischen Gegebenheiten erwachsen und verfolgt das Ziel, jedem Menschen seinen eigenen, besonderen Weg zur Gesundheit zu ermöglichen und ihn zur Wahrnehmung seiner Interessen im persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld zu befähigen. Angebote, Didaktik und Methoden einer so verstandenen, integrativen Gesundheitsbildung an der VHS sollen deshalb darauf ausgerichtet sein, soziales und partizipatorisches Lernen zu initiieren, Zusammenhänge zu erschließen und die Kompetenz und Autonomie der Teilnehmer/innen zu fördern. Schließlich sollen Chancen und Grenzen einer Professionalisierung innerhalb der Gesundheitsbildung exemplarisch am Beispiel eines Lehrgangs für GesundheitsbildnerInnen verdeutlicht werden. Das Interesse am Thema entstand durch die langjährige Kursleitertätigkeit am Fachbereich Gesundheit und Umwelt des Bildungszentrums in Nürnberg. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Volkshochschulverband, die in der Gestaltung und Durchführung von Qualifizierungslehrgängen zum Gesundheitsbildner bestand, ermöglichten die Sammlung von vielen Hintergrundinformationen, die wesentlich für die vorliegende Arbeit waren. Für die Ermöglichung der Auseinandersetzung mit der vorliegenden Thematik und den damit verbundenen Erfahrungen möchte ich meinen besonderen Dank Marco Bielser, Fachbereichsleiter am BZ Nürnberg und den Herren Prof. Dr. Dr. Rolf Schwendter und Prof. Dr. Werner Thole für die wohlwollende Unterstützung aussprechen.
2003-12-04T00:00:00ZGrassmann, HerbertDie in den letzten 20 Jahren zu beobachtende Gesundheitswelle und die steigende Nachfrage nach gesundheitsbezogenen Bildungsangeboten steht eine immer noch in den Anfaengen steckende theoretisch-konzeptionelle Reflexion und Absicherung gegenüber. Im pädagogischen Handlungsfeld ist eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Gesundheitbildung dringend erforderlich. Dieses Unterfangen wird nicht gerade dadurch erleichtert, dass sich das allgemeine Bewusstsein von Gesundheit und Krankheit in den letzten Jahren stark gewandelt hat. Immer mehr gewinnt die Einsicht an Bedeutung, dass selten eine Einflussgröße allein, sondern mehrere Faktoren und ihr Zusammenwirken zu Erkrankungen führen. Auf diesen Sachverhalt hat bereits 1946 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwiesen, indem sie Gesundheit als Zustand des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur als das Freisein von Krankheit und Gebrechen definiert. Eine Gesundheitsbildung, die dies berücksichtigt, ist vorrangig auf Gesundheit und den Prozess zwischen Gesundheit und Krankheit ausgerichtet. Sie bezieht Gefährdungen mit ein, die aus den sozialen und ökologischen Gegebenheiten erwachsen und verfolgt das Ziel, jedem Menschen seinen eigenen, besonderen Weg zur Gesundheit zu ermöglichen und ihn zur Wahrnehmung seiner Interessen im persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld zu befähigen. Angebote, Didaktik und Methoden einer so verstandenen, integrativen Gesundheitsbildung an der VHS sollen deshalb darauf ausgerichtet sein, soziales und partizipatorisches Lernen zu initiieren, Zusammenhänge zu erschließen und die Kompetenz und Autonomie der Teilnehmer/innen zu fördern. Schließlich sollen Chancen und Grenzen einer Professionalisierung innerhalb der Gesundheitsbildung exemplarisch am Beispiel eines Lehrgangs für GesundheitsbildnerInnen verdeutlicht werden. Das Interesse am Thema entstand durch die langjährige Kursleitertätigkeit am Fachbereich Gesundheit und Umwelt des Bildungszentrums in Nürnberg. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Volkshochschulverband, die in der Gestaltung und Durchführung von Qualifizierungslehrgängen zum Gesundheitsbildner bestand, ermöglichten die Sammlung von vielen Hintergrundinformationen, die wesentlich für die vorliegende Arbeit waren. Für die Ermöglichung der Auseinandersetzung mit der vorliegenden Thematik und den damit verbundenen Erfahrungen möchte ich meinen besonderen Dank Marco Bielser, Fachbereichsleiter am BZ Nürnberg und den Herren Prof. Dr. Dr. Rolf Schwendter und Prof. Dr. Werner Thole für die wohlwollende Unterstützung aussprechen.