Publikationenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20131220447482024-03-19T08:46:12Z2024-03-19T08:46:12ZDie Ideologien beim Wort nehmen: Soziale Verantwortung von Unternehmen inhaltlich und institutionell sichern!Freimann, Jürgenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20180430554682021-06-23T14:24:22Z2011-01-01T00:00:00ZCSR (Corporate Social Responsibility) ist das Schlagwort, das sich immer mehr vor allem große Unternehmen auf die Fahnen schreiben. Ist das ein Lippenbekenntnis oder ein neues Etikett für eine nachhaltigkeitsverpflichtete Unternehmensführung? Der Beitrag konstatiert, dass CSR oft keine sehr präzise begriffliche Konkretisierung erfährt und nicht selten traditionelles Management eher verbrämt als verändert. Er fordert daher eine inhaltiche Präzisierung und die institutionelle Verankerung von CSR in Form verbindlicher Stakeholder-Beteiligung, z.B. nach dem Vorbild der deutschen Mitbestimmung.
2011-01-01T00:00:00ZFreimann, JürgenCSR (Corporate Social Responsibility) ist das Schlagwort, das sich immer mehr vor allem große Unternehmen auf die Fahnen schreiben. Ist das ein Lippenbekenntnis oder ein neues Etikett für eine nachhaltigkeitsverpflichtete Unternehmensführung? Der Beitrag konstatiert, dass CSR oft keine sehr präzise begriffliche Konkretisierung erfährt und nicht selten traditionelles Management eher verbrämt als verändert. Er fordert daher eine inhaltiche Präzisierung und die institutionelle Verankerung von CSR in Form verbindlicher Stakeholder-Beteiligung, z.B. nach dem Vorbild der deutschen Mitbestimmung.Nachhaltig wirtschaften!Freimann, Jürgenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20180430554562021-06-23T14:24:22Z2011-01-01T00:00:00ZDer Beitrag konstatiert, dass die bisher verbreitete Form des Wirtschaftens nicht global verallgemeinerbar ist, sondern bereits heute die Grenzen der Belastbarkeit des Planeten überschreitet. Er plädiert daher für eine "nachhaltige" Unternehmensführung, die nur solche Geschäfte macht, die sozial und ökologisch verträglich sind, und präzisiert die Konturen einer derartigen Form des Wirtschaftens in Form von 10 Grundsätzen.
2011-01-01T00:00:00ZFreimann, JürgenDer Beitrag konstatiert, dass die bisher verbreitete Form des Wirtschaftens nicht global verallgemeinerbar ist, sondern bereits heute die Grenzen der Belastbarkeit des Planeten überschreitet. Er plädiert daher für eine "nachhaltige" Unternehmensführung, die nur solche Geschäfte macht, die sozial und ökologisch verträglich sind, und präzisiert die Konturen einer derartigen Form des Wirtschaftens in Form von 10 Grundsätzen.Recht, Markt und Moral als Treiber einer nachhaltigen UnternehmensführungFreimann, Jürgenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20180430554472021-06-23T14:24:22Z2011-01-01T00:00:00ZNachhaltige Unternehmensführung im Sinne einer umfassend auf sozial-ökologische Betroffenheiten bezogenen Unternehmensführung benötigt Anstöße aus dem Kreis der Unternehmens-Stakeholder. Der Beitrag prüft in diesem Zusammenhang rechtliche, marktliche und ethische Treiber und diskutiert deren jeweilige Reichweiten und Umsetzungschancen.
2011-01-01T00:00:00ZFreimann, JürgenNachhaltige Unternehmensführung im Sinne einer umfassend auf sozial-ökologische Betroffenheiten bezogenen Unternehmensführung benötigt Anstöße aus dem Kreis der Unternehmens-Stakeholder. Der Beitrag prüft in diesem Zusammenhang rechtliche, marktliche und ethische Treiber und diskutiert deren jeweilige Reichweiten und Umsetzungschancen.Vom Kommen und Gehen alternativer betriebswirtschaftlicher AnsätzeFreimann, Jürgenhttps://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/20180430554342021-06-23T14:24:22Z2011-01-01T00:00:00ZDas Paper wendet sich zwei ausgewählten "alternativen" Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre zu, die in den 70er und 80er Jahren des 20.Jahrhunderts entstanden sind. Es fragt nach den Entstehungshintergründen sowie der Perspektiven dieser Konzepte angesichts der Tatsache, dass die herrschende betriebswirtschaftliche Praxis nach wie vor dem geldökonomischen Kalkül und damit der Mainstream-Perspektive der BWL verhaftet ist.
2011-01-01T00:00:00ZFreimann, JürgenDas Paper wendet sich zwei ausgewählten "alternativen" Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre zu, die in den 70er und 80er Jahren des 20.Jahrhunderts entstanden sind. Es fragt nach den Entstehungshintergründen sowie der Perspektiven dieser Konzepte angesichts der Tatsache, dass die herrschende betriebswirtschaftliche Praxis nach wie vor dem geldökonomischen Kalkül und damit der Mainstream-Perspektive der BWL verhaftet ist.