Publikationen
https://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/2016103151190
2024-03-29T09:25:09ZQEE-Hessen: ein kombiniertes Verfahren für die Externe Evaluation von selbstständigen Schulen in Hessen
https://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/2012032340969
Mit der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen an Beruflichen Schulen stellt sich für die externe Evaluation (Breitbandevaluation) die Herausforderung, verstärkt auf jene Aspekte einzugehen, die traditionell in den Bereich der Metaevaluation des Qualitätsmanagements (QM) gehören. So müssen sich in Hessen die Schulen, die sich für die nach dem 2011 novellierten Hessischen Schulgesetz ermöglichte Selbstständigkeit entscheiden, ein QM-System einführen. Erfolgt dies auf der Basis des Q2E-Modells, ist vorgesehen, ihnen ab 2012 eine Metaevaluation nach Q2E kombiniert mit Elementen der Schulinspektion im Rahmen einer Primärevaluation des Qualitätsbereichs „Lehren und Lernen“ des Hessischen Referenzrahmens für Schulqualität anzubieten. Hierfür wurde das Verfahren QEE-Hessen konzipiert und pilotiert. In dem Verfahren wird der Qualitätsbegriff an den beruflichen Schulen in Hessen dergestalt konkretisiert, dass zwei Qualitätskonzepte - Q2E und Schulinspektion - zusammengeführt werden. Die Reflexion des Verfahrens und seiner Pilotierung erfolgt auf den Grundlagen der beiden kombinierten Verfahren externer Evaluation sowie auf alltagstheoretischer und auf wissenschaftstheoretischer Ebene. Die Autoren machen Optimierungsvorschläge und stellen als positives Ergebnis fest, dass durch QEE-Hessen für alle Maßnahmen der schulischen Qualitätsentwicklung und -sicherung nun der Hessische Referenzrahmen Schulqualität als verbindlicher Orientierungsrahmen dient, der einheitliche Kriterien vorgibt, auf dessen Basis selbstständige Berufliche Schulen entwickelt, evaluiert, legitimiert und gesteuert werden können.
2012-03-23T00:00:00ZMartin, ChristianBrüdigam, UlfMit der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen an Beruflichen Schulen stellt sich für die externe Evaluation (Breitbandevaluation) die Herausforderung, verstärkt auf jene Aspekte einzugehen, die traditionell in den Bereich der Metaevaluation des Qualitätsmanagements (QM) gehören. So müssen sich in Hessen die Schulen, die sich für die nach dem 2011 novellierten Hessischen Schulgesetz ermöglichte Selbstständigkeit entscheiden, ein QM-System einführen. Erfolgt dies auf der Basis des Q2E-Modells, ist vorgesehen, ihnen ab 2012 eine Metaevaluation nach Q2E kombiniert mit Elementen der Schulinspektion im Rahmen einer Primärevaluation des Qualitätsbereichs „Lehren und Lernen“ des Hessischen Referenzrahmens für Schulqualität anzubieten. Hierfür wurde das Verfahren QEE-Hessen konzipiert und pilotiert. In dem Verfahren wird der Qualitätsbegriff an den beruflichen Schulen in Hessen dergestalt konkretisiert, dass zwei Qualitätskonzepte - Q2E und Schulinspektion - zusammengeführt werden. Die Reflexion des Verfahrens und seiner Pilotierung erfolgt auf den Grundlagen der beiden kombinierten Verfahren externer Evaluation sowie auf alltagstheoretischer und auf wissenschaftstheoretischer Ebene. Die Autoren machen Optimierungsvorschläge und stellen als positives Ergebnis fest, dass durch QEE-Hessen für alle Maßnahmen der schulischen Qualitätsentwicklung und -sicherung nun der Hessische Referenzrahmen Schulqualität als verbindlicher Orientierungsrahmen dient, der einheitliche Kriterien vorgibt, auf dessen Basis selbstständige Berufliche Schulen entwickelt, evaluiert, legitimiert und gesteuert werden können.Kompetenzraster aus dem schweizerischen Institut Beatenberg - eine Option für berufliche Schulen in Deutschland?
https://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/2010042632676
Der Name einer kleinen Internatsschule im Berner Oberland taucht zunehmend in den Diskussionen über die Gestaltung von selbst organisiertem Lernen auf: Institut Beatenberg. Der Direktor des Instituts, Andreas Müller, und seine Mitarbeiter sind gefragte Referenten auf Veranstaltungen über die Einführung einer Lehr-Lernkultur, die den Lernenden und seine Lernprozesse in den Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stellt. Zudem finden ihre Publikationen zunehmendes Interesse im gesamten deutschsprachigen Raum. Ein Schlüsselinstrument wurde dabei zum Schlagwort: Kompetenzraster. Doch die stellen nur eines der Instrumente dar, die den ‚Wirkungskreislauf des Lernerfolgs’ in Beatenberg stützen. Berufliche Schulen in Hessen und Hamburg haben im Rahmen von Modellprojekten mit der Erarbeitung von Kompetenzrastern nach den Vorbildern in Beatenberg begonnen und versprechen sich damit eine neue, auf selbst organisiertem Lernen aufbauende kompetenzorientierte berufliche Bildung.
In dem Beitrag werden die Arbeit mit Kompetenzrastern und den dahinter liegenden ‚Lernlandschaften’ sowie der ‚Wirkungskreislauf den Lernerfolgs’ in Beatenberg kompetenzorientiert dargestellt. Die Dimensionen Definition, Beschreibung, Ordnung, Erwerb, Messung und Anerkennung von Kompetenzen werden herausgearbeitet und die Möglichkeiten von Kompetenzrastern in der beruflichen Bildung kritisch gewürdigt. Der Beitrag ist entlang der genannten Dimensionen gegliedert.; Competence frameworks from the Swiss Beatenberg Institute –
an option for vocational schools in Germany?
The name of a small boarding school in the Berner Oberland is cropping up with increasing frequency in the discussions regarding the design of self-organised learning – the Beatenberg Institute. The director of the institute, Andreas Müller, and his colleagues are in demand as speakers at conferences about the introduction of a culture of teaching and learning which places the learners and their learning processes at the centre of the pedagogical work. In addition, their publications are being met with increasing interest in the German-speaking countries. A key instrument has become a catchphrase – competence frameworks. However, these represent only one of the instruments which support the ‘Effective cycle of
learning success’ in Beatenberg. Vocational schools in Hessen and Hamburg have begun pilot projects working on competence frameworks according to the models in Beatenberg, and are hoping this will lead to a new competence-oriented vocational education which builds upon self-organised learning.
This paper presents the work with competence frameworks and the ‘learning landscapes’ which lie behind them, as well as the ‘Effective cycle of learning success’. The dimensions of definition, description, order, acquisition, measuring and recognition of competences are examined and the possibilities for competence frameworks in vocational education are critically assessed. The paper is structured according to the above-mentioned dimensions.
2008-04-14T00:00:00ZMartin, ChristianDer Name einer kleinen Internatsschule im Berner Oberland taucht zunehmend in den Diskussionen über die Gestaltung von selbst organisiertem Lernen auf: Institut Beatenberg. Der Direktor des Instituts, Andreas Müller, und seine Mitarbeiter sind gefragte Referenten auf Veranstaltungen über die Einführung einer Lehr-Lernkultur, die den Lernenden und seine Lernprozesse in den Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stellt. Zudem finden ihre Publikationen zunehmendes Interesse im gesamten deutschsprachigen Raum. Ein Schlüsselinstrument wurde dabei zum Schlagwort: Kompetenzraster. Doch die stellen nur eines der Instrumente dar, die den ‚Wirkungskreislauf des Lernerfolgs’ in Beatenberg stützen. Berufliche Schulen in Hessen und Hamburg haben im Rahmen von Modellprojekten mit der Erarbeitung von Kompetenzrastern nach den Vorbildern in Beatenberg begonnen und versprechen sich damit eine neue, auf selbst organisiertem Lernen aufbauende kompetenzorientierte berufliche Bildung.
In dem Beitrag werden die Arbeit mit Kompetenzrastern und den dahinter liegenden ‚Lernlandschaften’ sowie der ‚Wirkungskreislauf den Lernerfolgs’ in Beatenberg kompetenzorientiert dargestellt. Die Dimensionen Definition, Beschreibung, Ordnung, Erwerb, Messung und Anerkennung von Kompetenzen werden herausgearbeitet und die Möglichkeiten von Kompetenzrastern in der beruflichen Bildung kritisch gewürdigt. Der Beitrag ist entlang der genannten Dimensionen gegliedert.
Competence frameworks from the Swiss Beatenberg Institute –
an option for vocational schools in Germany?
The name of a small boarding school in the Berner Oberland is cropping up with increasing frequency in the discussions regarding the design of self-organised learning – the Beatenberg Institute. The director of the institute, Andreas Müller, and his colleagues are in demand as speakers at conferences about the introduction of a culture of teaching and learning which places the learners and their learning processes at the centre of the pedagogical work. In addition, their publications are being met with increasing interest in the German-speaking countries. A key instrument has become a catchphrase – competence frameworks. However, these represent only one of the instruments which support the ‘Effective cycle of
learning success’ in Beatenberg. Vocational schools in Hessen and Hamburg have begun pilot projects working on competence frameworks according to the models in Beatenberg, and are hoping this will lead to a new competence-oriented vocational education which builds upon self-organised learning.
This paper presents the work with competence frameworks and the ‘learning landscapes’ which lie behind them, as well as the ‘Effective cycle of learning success’. The dimensions of definition, description, order, acquisition, measuring and recognition of competences are examined and the possibilities for competence frameworks in vocational education are critically assessed. The paper is structured according to the above-mentioned dimensions.Systematische Erkenntnis und praktische Erfahrung als curriculare Prinzipien beruflicher Bildung
https://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/2010021732016
2002-01-01T00:00:00ZClement, UteErkundungen im Halbdunkel
https://kobra.uni-kassel.de:443/handle/123456789/2009121731527
1995-01-01T00:00:00ZKipp, MartinMiller-Kipp, Gisela