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2017Metadata
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Teil eines Buches
Ursprünge und Entwicklung von Open Access
Zusammenfassung
Längst ist Open Access keine Randnotiz im internationalen Publikationswesen, keine selbstorganisierte Praxis einzelner Fachbereiche, keine wissenschaftliche Graswurzelbewegung, kein Aufbegehren gegen einen oligopolen Publikationsmarkt mehr. Open Access im Sinne eines freien, weltweiten und unwiderruflichen Nutzungsrechts ist mittlerweile vielmehr etablierte Praxis und umfasst einen großen Teil wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Der lange Weg hin zu dieser etablierten Position im wissenschaftlichen Kommunikationssystem lässt sich gleichermaßen entlang fachwissenschaftlicher Selbstorganisation, technischer Entwicklungen, wirtschaftlicher Zwänge, wissenschaftsorganisatorischer Initiativen und wissenschaftspolitischer Entscheidungen zeichnen. Tatsächlich spielen verschiedene Faktoren zusammen, deren gemeinsamen Nenner das Ziel der Verbesserung und Vereinfachung der Wissenschaftskommunikation bildet.
Zitierform
In: Söllner, Konstanze; Mittermaier, Bernhard (Hrsg.): Praxishandbuch Open Access. De Gruyter Saur: Berlin ; Boston 2017, S. 12-20; doi:10.1515/9783110494068, Online ISBN 978-3-11-049406-8Zitieren
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