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dc.date.accessioned2020-01-13T13:17:58Z
dc.date.available2020-01-13T13:17:58Z
dc.date.issued2017
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-20191024723
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11415
dc.language.isoger
dc.publisherDe Gruyter Saur
dc.rightsNamensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/*
dc.subjectOpen Accessger
dc.subjectWissenschaftskommunikationger
dc.subjectPublikationswesenger
dc.subject.ddc020
dc.titleUrsprünge und Entwicklung von Open Accessger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractLängst ist Open Access keine Randnotiz im internationalen Publikationswesen, keine selbstorganisierte Praxis einzelner Fachbereiche, keine wissenschaftliche Graswurzelbewegung, kein Aufbegehren gegen einen oligopolen Publikationsmarkt mehr. Open Access im Sinne eines freien, weltweiten und unwiderruflichen Nutzungsrechts ist mittlerweile vielmehr etablierte Praxis und umfasst einen großen Teil wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Der lange Weg hin zu dieser etablierten Position im wissenschaftlichen Kommunikationssystem lässt sich gleichermaßen entlang fachwissenschaftlicher Selbstorganisation, technischer Entwicklungen, wirtschaftlicher Zwänge, wissenschaftsorganisatorischer Initiativen und wissenschaftspolitischer Entscheidungen zeichnen. Tatsächlich spielen verschiedene Faktoren zusammen, deren gemeinsamen Nenner das Ziel der Verbesserung und Vereinfachung der Wissenschaftskommunikation bildet.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorDeppe, Arvid
dcterms.creatorBeucke, Daniel
dc.publisher.placeBerlin ; Boston
dc.relation.doidoi:10.1515/9783110494068-002
dc.subject.swdOpen Accessger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionPraxishandbuch Open Accessger
dcterms.source.editorSöllner, Konstanze
dcterms.source.editorMittermaier, Bernhard
dcterms.source.identifierdoi:10.1515/9783110494068
dcterms.source.identifierOnline ISBN 978-3-11-049406-8
dcterms.source.pageinfo12-20


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