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dc.date.accessioned2020-08-14T07:11:32Z
dc.date.available2020-08-14T07:11:32Z
dc.date.issued2020-07-29
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202008121559
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11691
dc.description.sponsorshipGefördert im Rahmen des Projekts DEAL
dc.language.isoger
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc150
dc.subject.ddc300
dc.titleGestalt in Coaching und Beratungger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractDer Erfolg der Gestalttherapie besteht nicht nur darin, dass sie sich seitdem als wichtige Therapierichtung etabliert hat, sondern in ihren theoretischen und praktischen Einflüssen z. B. auf die Systemtheorie, die Motivations‑, Persönlichkeits‑, Lern- und Entwicklungs‑, Organisations- und Arbeitspsychologie sowie die praktischen Anwendungen in Coaching, Organisationsberatung und Change-Management. Die „offene Gestalt“, Achtsamkeit und „Awareness“, Orientierung an eigenen Bedürfnissen und Wünschen, Selbstsorge, Selbstausdruck, Intuition, Kontaktgestaltung, Begegnung, aber auch Veränderungsansätze wie Lewins „Unfreeze-Change-Refreeze“ oder das in letzter Zeit vielfach beachtete Konzept der „Psychological Safety“ haben – neben vielen anderen Impulsen – ihren Ursprung in Gestaltansätzen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBachmann, Thomas
dcterms.creatorMöller, Heidi
dc.relation.doidoi:10.1007/s11613-020-00670-8
dc.subject.swdGestalttherapieger
dc.subject.swdCoachingger
dc.subject.swdBeratungger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierEISSN 1862-2577
dcterms.source.issueIssue 3
dcterms.source.journalOrganisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC)ger
dcterms.source.pageinfo271-274
dcterms.source.volumeVolume 27
kup.iskupfalse


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