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dc.date.accessioned2020-09-07T12:32:12Z
dc.date.available2020-09-07T12:32:12Z
dc.date.issued2009
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202009061741
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11786
dc.descriptionDer Zweitveröffentlichung ist als Anhang 2 der bisher unveröffentlichte Text „Dritte[n] Empfehlung der Planungskommission Kollegschule Nordrhein-Westfalen (1975)“ beigegeben.ger
dc.language.isogerger
dc.publisherVerlag der Gesellschaft zur Förderung arbeitsorientierter Forschung und Bildung
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectSchulversuch Kollegstufe Nordrhein-Westfalenger
dc.subjectPlenardebatte im Landtag NRWger
dc.subjectDritte Empfehlung der Planungskommission Kollegstufe NWger
dc.subject.ddc370
dc.title... warum und wie die Kollegschule (nicht) gescheitert istger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractDer äußere Anlass für den Beitrag ist die Behauptung, dass der Kollegstufenversuch Nordrhein-Westfalen am Scheitern der von Herwig Blankertz vertretenen Berufsbildungstheorie gescheitert sei. Man muss sehen, dass es neben der bildungstheoretischen Fragestellung auch eine bildungspolitische gibt. Gerade in der Beurteilung des Kollegstufenversuchs NW sollte man diese beiden Aspekte nicht vermischen, ebenso wenig wie man die Qualität einer Bildungstheorie wohl schwerlich über ihre bildungspolitische Akzeptanz bewerten kann. Dies ist sozusagen der innere Anlass dafür, bildungspolitische Fakten ins Bewusstsein zu rücken. – Beendet wurde der Kollegschulversuch mit Wirkung zum 1. August 1998 durch das Gesetz zur Änderung des Schulverwaltungsgesetzes (Berufskolleggesetz) vom 25. November 1997, das vom nordrhein-westfälischen Landtag nach der abschließenden Plenarberatung in zweiter Lesung am 21. November 1997 beschlossen wurde. – Schon im 1976 veröffentlichten Evaluationsdesign für die Kollegstufe NW wurde die Frage diskutiert, ob die Erwartung der bildungspolitischen Öffentlichkeit eines begründeten Urteils über „Erfolg“ oder „Scheitern“ des Modellversuchs erfüllt werden könne. Antwort auf die Frage nach Erfolg und Scheitern ist, so das Evaluationsdesign, nicht als „wissenschaftliches Binnenproblem“ von der mit der Evaluation beauftragten Wissenschaftlergruppe zu geben: „Wissenschaftler, Lehrer und Politiker haben nicht das gleiche Sprachspiel, wenn sie von Erfolg oder Scheitern sprechen: […]“. – Diese Einsicht liefert das Motiv, das Sprachspiel der Politiker im nordrhein-westfälischen Landtag in einigen Punkten mit Zitaten aus den Parlamentspapieren des nordrhein-westfälischen Landtags zu beleuchten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorFingerle, Karlheinz
dc.publisher.placeFrankfurt am Main
dc.subject.swdSchulversuchger
dc.subject.swdGymnasiumger
dc.subject.swdOberstufeger
dc.subject.swdSchulpolitikger
dc.subject.swdNordrhein-Westfalenger
dc.title.subtitle[Mit Korrekturen und Ergänzungen und im Anhang die bisher nicht veröffentlichte „Dritte Empfehlung der Planungskommission Kollegstufe Nordrhein-Westfalen (1975)“]ger
dc.type.versionupdatedVersion
dcterms.source.collectionBildung im Medium des Berufs? Diskurslinien der Berufs- und Wirtschaftspädagogik.
dcterms.source.editorLisop, Ingrid
dcterms.source.editorSchlüter, Anne
dcterms.source.identifierISBN 978-3-925070-83-9
dcterms.source.pageinfo223–250
dcterms.source.seriesQualifikationsbedarf & Curriculum ;; Band 8
ubks.editionKorrigierte und um zwei Anhänge ergänzte Zweitveröffentlichung, 2020ger
kup.iskupfalse


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