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dc.date.accessioned2020-09-16T08:03:08Z
dc.date.available2020-09-16T08:03:08Z
dc.date.issued2019
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202008311682
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11816
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectLeistungsbewertungger
dc.subjectLeistungsbegriffger
dc.subjectBewertungsformenger
dc.subjectZiffernnotenger
dc.subjectNotenbegriffger
dc.subject.ddc370
dc.titleVerzicht auf Ziffernnoten? Eine kritische Auseinandersetzung mit Leistungsbewertung in der Schuleger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractSeit Jahren wird in der pädagogischen Literatur darüber gestritten, wie die Leistung von Schülern bewertet werden soll. Dabei ist auf allen Seiten klar: Leistung muss gemessen werden. Nur wie geschieht dies am besten? Der gängige Weg ist die Beurteilung durch Ziffernnoten, allerdings haben sich in den letzten 50 Jahren wissenschaftlich und seit kurzer Zeit auch politisch immer stärker alternative Möglichkeiten der Leistungsbewertung herauskristallisiert. Demnach ist es in anderen Europäischen Ländern selbstverständlich auch in höheren Klassen auf Ziffernnoten zu verzichten. Hierzu zählen beispielsweise Länder wie Schweden (Ziffernnoten ab der sechsten Klasse), Norwegen (Noten ab der achten Klassenstufe) und Finnland (Notenvergabe ab dem 16. Lebensjahr). In Deutschland ist dies bislang flächendeckend nur in Grundschulen bis zur dritten Klasse möglich. In weiterführenden Schulen sind alternative Formen der Leistungsbewertung nur vereinzelt zu finden, z.B. in Versuchsschulen, Montessori- und Waldorf-Schulen oder integrative Schulen. Nun allerdings wird im Koalitionsvertrag des Landes Hessen zwischen der CDU Hessen und dem Bündnis 90/DIE GRÜNEN gefordert, auf Noten als Form der Leistungsbewertung auch in weiterführenden Schulen zu verzichten. Laut Aussagen der Politiker sollen den Schulen somit pädagogisch neue Wege eröffnet werden. Dies soll vorwiegend im Rahmen selbstständiger Schulen erfolgen. Diese Arbeit soll hierbei besonders auf die Fragen Antworten geben: Was können Noten und was nicht? Macht eine alternative Leistungsbewertung Sinn? Oder sind Schulnoten doch besser als ihr Ruf? Die Beantwortung dieser Fragen wird durch eine kritische Auseinandersetzung mit vorhandenen Studien und Literatur zu der Thematik erfolgen. Hierbei sollen verschiedene Sichtweisen und Blickwinkel auf die Thematik gegeben werden. Es wird die Sicht der Lehrperson, des Schülers und der Eltern mit einbezogen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorDegener, Jaqueline
dcterms.dateAccepted2019-11
dcterms.extent110 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaftger
dc.contributor.refereeZimmermann, Julia (Dr.)
dc.subject.swdLeistungsbeurteilungger
dc.subject.swdLeistungger
dc.subject.swdBegriffger
dc.subject.swdSchulleistungsmessungger
dc.subject.swdNotengebungger
kup.iskupfalse


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