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Die Wahlmüdigkeit der Studierenden

dc.date.accessioned2020-09-25T06:20:28Z
dc.date.available2020-09-25T06:20:28Z
dc.date.issued2020-09-05
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202009101764
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11834
dc.description.sponsorshipGefördert im Rahmen des Projekts DEAL
dc.language.isoger
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc320
dc.titleDie Wahlmüdigkeit der Studierenden
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractDie Wahlbeteiligung für die studentische Selbstverwaltung liegt meist knapp über zehn Prozent. Dies wird u. a. mit der großen Belastung durch das Studium erklärt und mit der Aussichts-losigkeit, gegen die Stimmen der Professorinnen und Professoren überhaupt etwas ausrichten zu können. Aber sind Millionenbeträge für den Allgemeinen Studierenden-ausschuss (AStA) gerechtfertigt, wenn eine winzige Minderheit der Studierenden eine noch winzigere Zahl von politischen Aktivisten wählt, von denen dann gut die Hälfte, mehr oder weniger nach eigenem Gutdünken, die Gesamtheit der Studierenden vertritt? Ist das noch Demokratie?ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorNellen, Wolfgang
dc.relation.doidoi:10.1007/s12268-020-1445-8
dc.subject.swdStudentenschaftger
dc.subject.swdPolitikverdrossenheitger
dc.subject.swdHochschulpolitikger
dc.subject.swdWahlbeteiligungger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierEISSN 1868-6249
dcterms.source.issueIssue 5
dcterms.source.journalBIOspektrumger
dcterms.source.pageinfo463
dcterms.source.volumeVolume 26
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