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dc.date.accessioned2021-01-06T11:33:36Z
dc.date.available2021-01-06T11:33:36Z
dc.date.issued2020
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202011232242
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12387
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2020ger
dc.language.isogerger
dc.publisherkassel university press
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectverkehrsabhängige Lichtsignalsteuerungger
dc.subjectMikrosimulationger
dc.subjectKalibrierungger
dc.subjectValidierungger
dc.subject.ddc380
dc.titleProzessdatenanalyse verkehrsabhängiger Lichtsignalsteuerungen zur Modellierung von Ersatzsteuerungen für 2-Phasen-Systemeger
dc.typeBuch
dcterms.abstractMikroskopische Verkehrsflusssimulationen sind ein probates Mittel zur eingehenden Analyse und Bewertung verkehrstechnischer und verkehrsorganisatorischer Maßnahmen im Vorfeld ihrer Umsetzung. Hierfür sind sowohl die Verkehrsabläufe als auch die verkehrstechnischen Maßnahmen geeignet zu modellieren. Die zumeist erforderliche Implementierung verkehrsabhängiger Lichtsignalsteuerungen in das Verkehrsflussmodell erweist sich immer dann als eine schwierige Aufgabe, wenn originale Steuerungsalgorithmen für eine In-the-Loop-Integration nicht zur Verfügung stehen. In diesen nicht seltenen Fällen muss die verkehrsabhängige Steuerung mit großem Aufwand aus den verkehrstechnischen Unterlagen manuell nachprogrammiert werden. Hierbei ergeben sich neben dem hohen Aufwand und der generellen Fehleranfälligkeit weitere Probleme mit der Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentationen. Schließlich muss auch immer damit gerechnet werden, dass die dokumentierten Steuerungsalgorithmen von den tatsächlich im Straßenraum umgesetzten abweichen, womit die aufwändig erzielten Simulationsergebnisse nicht mehr belastbar sind. Die vorliegende Arbeit greift diese Problematik auf und stellt ein Verfahren zur Approximation von verkehrsabhängigen Lichtsignalsteuerungen anhand historischer LSA-Prozessdaten vor, welche das tatsächlich beobachtete Schaltverhalten unter Berücksichtigung von Detektionsereignissen wiedergeben. Der dargelegte Ansatz beschreibt die Entwicklung von LSA-Ersatzsteuerungsalgorithmen für den Einsatz in mikroskopischen Verkehrsflussmodellen, deren Schaltverhalten möglichst nah an die aufgezeichnete Realität heranreicht.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorWeidemann, Tanja
dcterms.dateAccepted2020-01-30
dcterms.extentXXXI, 190, B-136 Seiten
dcterms.isPartOfSchriftenreihe Verkehr ;; Heft 32ger
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesenger
dc.contributor.refereeHoyer, Robert (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeFriedrich, Bernhard (Prof. Dr.)
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbn978-3-7376-0880-0
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.subject.swdVerkehrssignalanlageger
dc.subject.swdMikrosimulationger
dc.subject.swdKalibrieren <Messtechnik>ger
dc.subject.swdValidierungger
dc.subject.swdVerkehrsablaufger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.seriesSchriftenreihe Verkehrger
dcterms.source.volumeHeft 32ger
kup.iskuptrue
kup.price39,00
kup.seriesSchriftenreihe Verkehr
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizin
kup.typDissertation
kup.institutionFB 14 / Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen
kup.bindingSoftcover
kup.sizeDIN A5


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