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dc.date.accessioned2021-01-22T13:35:32Z
dc.date.available2021-01-22T13:35:32Z
dc.date.issued2013-03
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202101213023
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12437
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc830
dc.title„Scharfsinn und Spieltrieb“ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstract„Je mehr man liest, desto mehr glaubt man sich dabei in einer vertrauten Runde zu befinden, wo jeder jeden kennt und sich nicht scheut, dem anderen bei passender Gelegenheit zitierend seine Reverenz zu erweisen“. So schreibt Paul Maar in einem Aufsatz mit dem Titel Meine Lieblingsautoren sind wie alte Freunde. Hier entwirft er eine ausgesprochen bildhafte Definition intertextuellen Schreibens, das für ihn eine Selbstverständlichkeit literarischer Produktion darstellt und sich darin äußert, „die von ihm verehrten Schriftsteller wenigstens zaghaft zu grüßen, sie zu zitieren, mit Motiven und Figuren aus ihren Werken zu spielen“. Ein solches Credo ist jedoch in der Kinder- und Jugendliteratur nicht unbedingt zu erwarten, da es sich bei Intertextualität um ein hochkomplexes ästhetisches Phänomen handelt – Gérard Genette spricht im Rahmen seiner Palimpsest-Theorie von einer „Literatur der ‚Belesenheit‘“.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorWicke, Andreas
dc.subject.swdIntertextualitätger
dc.subject.swdLiteraturunterrichtger
dc.subject.swdMaar, Paul. Eine Woche voller Samstageger
dc.title.subtitleIntertextueller Literaturunterricht am Beispiel von Paul Maars : Eine Woche voller Samstageger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierISSN 1615-6447
dcterms.source.issueHeft 1
dcterms.source.journalLiteratur im Unterrichtger
dcterms.source.pageinfo1-14
dcterms.source.volumeJg. 14ger
kup.iskupfalse


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