Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2021-02-02T10:29:25Z
dc.date.available2021-02-02T10:29:25Z
dc.date.issued2014
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102023094
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12456
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc830
dc.title"... dass sich Herrn Mozarts Gesicht immer wieder veränderte"ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractDas Mozart-Bild in der Kinderliteratur hat sich signifikant gewandelt. Finden sich in den frühen Texten der 1940er und 50er Jahre weihevolle und pathetische Darstellungen im Gewand historischer Erzählungen, so dominieren ab den 1980er Jahren fantastische Zeitreisen ins 18. Jahrhundert, die dem Kind Mozart auf Augenhöhe begegnen. Nicht mehr die Verklärung des Wunderkindes steht in diesen neueren Arbeiten im Vordergrund, sondern der Versuch einer Erklärung. Vor allem in der Mozart-Kinderliteratur, die um das Jubiläumsjahr 2006, das Jahr des 250. Geburtstags, entsteht, lassen sich Tendenzen zur Individualisierung des Mozart-Bildes, zu anspruchsvollen literarischen Darstellungsformen, außerdem zu einer stärker medialen Verarbeitung beobachten. So kann etwa an der Zeichentrickserie Little Amadeus eine Popularisierung, aber auch die Trivialisierung des Mozart-Bildes gezeigt werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorWicke, Andreas
dc.subject.swdMozart, Wolfgang Amadeusger
dc.subject.swdBild <Motiv>ger
dc.subject.swdFiktionale Darstellungger
dc.subject.swdKinderliteraturger
dc.title.subtitleZum Mozart-Bild in Kinderliteratur und -medienger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierEISSN 2509-8632
dcterms.source.issueHeft 1
dcterms.source.journalInterjuliger
dcterms.source.pageinfo6-26
kup.iskupfalse


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige