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dc.date.accessioned2021-03-03T12:35:58Z
dc.date.available2021-03-03T12:35:58Z
dc.date.issued2018
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102223345
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12574
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc700
dc.title‚Ausstellungsmaschinen‘ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractNach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die europäische Museumslandschaft ein Trümmerhaufen. Die Museumsgebäude, die seit Kriegsbeginn geschlossen gewesen waren, waren schwer beschädigt und bestenfalls teilweise nutzbar, wenn sie nicht zum Opfer einer vollständigen Zerstörung geworden waren. Die kriegsbedingt ausgelagerten Sammlungen mussten zunächst zusammengetragen und in die allmählich wiederhergestellten Gebäude zurückgeführt werden. Obwohl es aufgrund des Kriegsverlaufes erhebliche nationale und regionale Unterschiede im Ausmaß dieser Herausforderung gab, standen doch Museen überall in Europa nach 1945 vor der Aufgabe, die Institution schon unter dem Gesichtspunkt eines funktionalen Museumsbetriebes wiederherzustellen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorJoachimides, Alexis
dc.subject.swdMuseumger
dc.subject.swdNachkriegszeitger
dc.subject.swdGeschichte 1945-1965ger
dc.title.subtitleDie Utopie einer Neuerfindung des Museums in der Nachkriegszeit 1945–1965ger
dc.type.versionacceptedVersion
dcterms.source.identifierISSN 0340-7403
dcterms.source.issueNr. 2
dcterms.source.journalkritische berichteger
dcterms.source.pageinfo51-59
dcterms.source.volumeBd. 46
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