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Teil eines Buches
So hätte es doch sein können...
(Matthias-Grünewald-Verlag, 2014)
„Der Tod gehört zum Leben, sagen die Leute, die keine Ahnung haben, weil es tröstlich klingt, aber es stimmt nicht. Er ist das Undenkbare, die uneinholbare, fremdeste Fremdheit.“ In dieser radikalen Fremdheit markiert der Tod die Grenze des Sagbaren, die Anna Mitgutsch in ihrer Grazer Poetik-Vorlesungen als literaturproduktiv beschreibt: „Dort, wo die Sprache endet, wo das Schweigen beginnt, glaubt die Literatur Erkenntnis zu gewissen, in der Kühnheit, im Noch-nicht-Gedachten und -Gesagten, das aus den Grenzbereichen ...
Teil eines Buches
Gefühl (katholisch)
(Herder, 2013)
Artikel zum Stichwort "Gefühl (katholisch)" im Wörterbuch.
Teil eines Buches
Adam und Eva (katholisch)
(Herder, 2013)
Beitrag zum Stichwort "Adam und Eva (katholisch)".
Teil eines Buches
Mann / Frau (katholisch)
(Herder, 2013)
Wörterbucheintrag zum Schlagwort "Mann / Frau".
Rezension

[Rezension zu] Marlene Crüsemann / Carsten Jochum-Bortfeld (Hg.), Christus und seine Geschwister. Christologie im Umfeld der Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2009, 288 p., ISBN: 978 3 579 05442 1, € 39,95
(2010)
Rezension zu "Marlene Crüsemann / Carsten Jochum-Bortfeld (Hg.), "Christus und seine Geschwister. Christologie im Umfeld der Bibel in gerechter Sprache", Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2009. Rezensiert durch Mirja Kutzer
Teil eines Buches
Die Lust am heiligen Text
(Evangelische Verlagsanstalt, 2016)
Die Frage nach dem Subjekt stellt sich nicht zuletzt als Frage nach dem Umgang mit Texten.
Teil eines Buches
„Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe“
(Herder, 2017)
Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir“ (2007) und „Salvatore“ (2008) allerdings wurde ein Wandel im Werk Stadlers ausgemacht – das Scheitern, der Pessimismus finden Formen der Erlösung, so dass am Ende eine grundlegende Bejahung steht.
Teil eines Buches
Wenn das WORT gesellig wird
(Wallstein Verlag, 2016)
Die poetische Form vermittelt bei Marti die Theologie mit Theoremen, die sich um den poetischen Text der Moderne gruppieren und gegenwärtig unter dem weiten Dach der Postmoderne verhandelt werden. Dazu gehören die Absage an die traditionelle Metaphysik, der Tod des Autors und des Subjekts, die Verneinung einer Fixierbarkeit von Sinn und die damit einhergehende Infragestellung von wissenschaftlichen und moralischen Normen. Es ist die besondere Leistung Kurt Martis,
vermittels der poetischen Praxis die theologische ...
Teil eines Buches

Von der (Ohn-)Macht der Liebe
(Verlagsgruppe Mainz, 2018)
Die Liebe im Kontext von Macht zu thematisieren, erscheint gleichermaßen selbstverständlich wie erklärungsbedürftig. Liebe begegnet nicht in den Diskursen mit anerkannter Geltung – dem objektiven Wissen oder der institutionell gefassten Macht. Im Gegenteil markiert Liebe ob im romantischen oder im caritativen Kontext – dem Ideal nach – einen Gegenbereich zu gesellschaftlichen Zwängen, zur distanzierenden Beobachtung, zur Logik von Kosten und Nutzen. Die Rede von Liebe und ihrer machtollen Machtlosigkeit birgt freilich ...
Beitrag zu Periodikum
Von der unvermeidlichen Körperlichkeit der Ebenbilder Gottes
(2013)
Die platonische Lesart der christlichen Tradition hat das Verhältnis zwischen Körper und Seele, Geist und Leib nachhaltig negativ geprägt. Lange galt, dass die Seele sich den Körper unterwerfen, sich im Tod von ihm befreien müsse. Aber: Der Körper ist das Medium, mit dem wir mit unserer Umgebung in Kontakt treten, uns in ihr inkarnieren.