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dc.date.accessioned2021-05-26T14:53:16Z
dc.date.available2021-05-26T14:53:16Z
dc.date.issued2015
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202103083443
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12854
dc.language.isogerger
dc.publisherDe Gruyter
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc400
dc.titleWie die Zeit vergehtger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractAndreas Gardt behandelt in seinen Schriften verschiedene Ausprägungen, die der sprachtheoretische Begriff der Eigentlichkeit in der Geschichte der Sprachreflexion und der Sprachkultur erfahren hat, und erforscht davon ausgehend das Konzept der Eigentlichkeit als Konstante der Sprachreflexion. Ausgangspunkt ist das in Barock und früher Neuzeit entwickelte historisch-kulturelle Konzept der Eigentlichkeit als Kongruenz von Sprache und Welt, das die ideale Sprache als Abbild einer vorgegebenen, sprachunabhängigen Wirklichkeit deutet und dem Deutschen eine besondere Nähe zur Wirklichkeit zuspricht. Der Begriff der Eigentlichkeit erfasst damit zunächst in einer bestimmten historischen Epoche verankerte sprachtheoretische Überlegungen zum Weltbezug und zur ontologischen Zuverlässigkeit von Sprache (Gardt 1995: 163). Die Idee der Eigentlichkeit wird dabei auf das Sprachsystem bezogen, das als statische Größe verstanden wird.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorSchrott, Angela
dc.publisher.placeBerlin
dc.publisher.placeMünchen
dc.publisher.placeBoston
dc.relation.doidoi:10.1515/9783110335477.445
dc.subject.swdEigentlichkeitger
dc.subject.swdHistorische Sprachwissenschaftger
dc.subject.swdAuthentizitätger
dc.subject.swdSprachkompetenzger
dc.subject.swdImperfektger
dc.title.subtitleEigentlichkeit aus romanistischer Sichtger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionEigentlichkeit : zum Verhältnis von Sprache, Sprechern und Weltger
dcterms.source.editorBrinker-von der Heyde, Claudia
dcterms.source.editorKalwa, Nina
dcterms.source.editorKlug, Nina-Maria
dcterms.source.editorReszke, Paul
dcterms.source.identifierdoi:10.1515/9783110335477
dcterms.source.identifierisbn:978-3-11-033544-6
dcterms.source.identifiereisbn:978-3-11-033547-7
dcterms.source.pageinfo445-471
kup.iskupfalse


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