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dc.date.accessioned2021-06-17T11:41:58Z
dc.date.available2021-06-17T11:41:58Z
dc.date.issued2021-04-30
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202106114115
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12936
dc.description.sponsorshipGefördert im Rahmen des Projekts DEALger
dc.language.isogerger
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc004
dc.titleHybride Wissensarbeitger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractAufgrund der Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten zur Reorganisation von Wissensarbeit an der Schnittstelle von Menschen und Maschine. Durch die Verschmelzung von menschlicher und künstlicher Intelligenz können komplementäre Stärken zum Lösen von Arbeitsaufgaben gebündelt werden. Neuartige Wissensarbeitssysteme sind erforderlich, die Wissensarbeitende sowohl bei der Ausübung von Routineaufgaben als auch Nichtroutineaufgaben unterstützen. Der Schlagwortartikel umreißt die Grundlagen von Wissensarbeit und arbeitet die Charakteristika von Routineaufgaben und Nichtroutineaufgaben innerhalb von Arbeitsprozessen auf. Es werden Grenzen klassischer IT-gestützter Wissensarbeitssysteme als Werkzeuge umrissen, die Wissensarbeitende im Arbeitsprozess unterstützen. Aufbauend darauf diskutiert der Artikel, dass technologische Fortschritte eine arbeitsprozessintegrierte und personalisierte Unterstützung von Wissensarbeitenden erlauben. Dazu verweist der Artikel auf die Charakteristika von kollaborativ interaktiv lernenden Systemen. Darauf aufbauend werden Hybride Wissensarbeitssysteme vorgestellt, die sowohl das KI-unterstützte menschliche Lernen als auch das Mensch-unterstützte maschinelle Lernen unterstützen. In diesem Zusammenhang beschreibt der Artikel definitorische Grundlagen von menschlicher, künstlicher und hybrider Intelligenz, stellt drei Archetypen von Mensch-Maschine-Aufgaben innerhalb von hybriden Wissensarbeitssystemen vor und umreißt drei Gestaltungsdimensionen solcher Systeme. Mittels eines Praxisbeispiels zum kollaborativen Schreiben von Journalist*innen beschreibt der Artikel exemplarisch die hybride Wissensarbeit. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsbedarfe.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorOeste-Reiß, Sarah
dcterms.creatorBittner, Eva
dcterms.creatorCvetkovic, Izabel
dcterms.creatorGünther, Andreas
dcterms.creatorLeimeister, Jan Marco
dcterms.creatorMemmert, Lucas
dcterms.creatorOtt, Anja
dcterms.creatorSick, Bernhard
dcterms.creatorWolter, Kathrin
dc.relation.doidoi:10.1007/s00287-021-01352-0
dc.subject.swdGeistige Arbeitger
dc.subject.swdKünstliche Intelligenzger
dc.subject.swdMensch-Maschine-Systemger
dc.subject.swdArbeitsprozessger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifiereissn:1432-122X
dcterms.source.issueIssue 3
dcterms.source.journalInformatik Spektrumger
dcterms.source.pageinfo148-152
dcterms.source.volumeVolume 44
kup.iskupfalse


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