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dc.date.accessioned2021-08-13T14:40:40Z
dc.date.available2021-08-13T14:40:40Z
dc.date.issued2004
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202108104532
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13107
dc.language.isogerger
dc.publisherHerder
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleLiterarische Diachronie in den Elihureden des Ijobbuchs (Ijob 32-37)ger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractEine wesentliche Qualität der Elihureden im ljobbuch ist ihre Nachträglichkeit: Elihu spricht, nachdem ljob und seine Freunde ihre Auseinandersetzung um die angemessene Deutung von Ijobs Schicksal bereits beendet haben. Dabei handelt es sich zunächst einmal nicht um ein historisches Nacheinander von Textteilen, das von der kritischen Forschung zu rekonstruieren wäre, sondern um literarische Diachronie. Elihu wird von den Erzählerinnen als jemand dargestellt, der die gesamte Auseinandersetzung zwischen ljob und seinen Freunden passiv verfolgt hat und erst nach, dem Abschluss dieses Dialogs das Wort ergreift. Innerhalb des Plots des ljobbuchs kommt nach Elihu noch Gott zu Wort und - reagierend auf die Gottesreden - auch ljob (38, 1-42,6). Die drei Freunde Ijobs werden nicht mehr als Redner dargestellt, sondern als Hörende (auf das Wort Gottes) und Ausführende seiner Weisung (42,7-9).ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMüllner, Ilse
dc.publisher.placeFreiburg
dc.subject.swdBibel. Ijob, 32-37ger
dc.subject.swdExegeseger
dc.subject.swdDiachronieger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionDas Manna fällt auch heute noch : Beiträge zur Geschichte und Theologie des Alten, Ersten Testaments : Festschrift für Erich Zengerger
dcterms.source.editorHossfeld, Frank-Lothar
dcterms.source.editorSchwienhorst-Schönberger, Ludger
dcterms.source.identifierisbn:978-3-451-28319-2
dcterms.source.pageinfo447-469
dcterms.source.seriesHerders biblische Studienger
dcterms.source.volumeBand 44
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