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dc.date.accessioned2021-08-19T08:19:34Z
dc.date.available2021-08-19T08:19:34Z
dc.date.issued2002
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202108124539
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13124
dc.language.isogerger
dc.publisherKoordinierungsrat
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleMoralisches Lernen an unmoralischen Vorbildernger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractKain und Abel sind Brüder. Kain erschlägt seinen Bruder. Auch Jakob und Esau sind Bruder. Jakob lebt jenseits von Eden. Er hat Angst, sein Bruder könne ihn erschlagen (Gen 32, 12). Und Esau, so sagt es die jüdische Tradition im Midrasch Bereschit Rabba, hat sich Kain zum Vorbild genommen. »Er dachte: Kain brachte seinen Bruder um, und Gott ließ ihn unbestraft, zuletzt zeugte er noch sogar andre Kinder, und sein Volk nahm die Welt in Besitz, so will auch ich zuerst meinen Vater Jizchak und dann meinen Bruder Jacob umbringen und die Welt allein besitzen.« Aber, so der Midrasch weiter, »Gott ließ es nicht zu.«ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMüllner, Ilse
dc.publisher.placeBad Nauheim
dc.subject.swdBibel. Genesis, 4,1-16ger
dc.subject.swdKain und Abelger
dc.subject.swdMoralisches Handelnger
dc.subject.swdTextpragmatikger
dc.title.subtitleZur Textpragmatik der Erzählung von Kain und Abel (Gen 4,1-16)ger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionAbel steh auf, damit es anders anfängt zwischen uns allen : 50 Jahre Woche der Brüderlichkeitger
dcterms.source.editorGesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Deutscher Koordinierungsrat e.V.
dcterms.source.identifierisbn:3-923840-10-1
dcterms.source.pageinfo19-23
dcterms.source.seriesThemenheft / Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.Vger
dcterms.source.volume2002
kup.iskupfalse


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