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dc.date.accessioned2021-08-27T11:37:55Z
dc.date.available2021-08-27T11:37:55Z
dc.date.issued2021
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202108024463
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13172
dc.descriptionZugleich: Universität Kassel, Dissertation, 2021
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subjectCartel(s)eng
dc.subjectEfficiencyeng
dc.subjectUpper Silesiaeng
dc.subjectSubject-Pool-Effect(s)eng
dc.subjectMagnatentumger
dc.subject.ddc330
dc.titleOn Cartels and Efficiencyeng
dc.typeBuch
dcterms.abstractEffizienz ist Ausdruck ökonomischer Zweckrationalität und steht im Mittelpunkt vieler (mikro-) ökonomischer Analysen. Da die Mittel in einer Volkswirtschaft knapp sind, ist ökonomische Effizienz ein als wünschenswert anerkannter Zustand. Wirtschaftliche Aktivität, die Ineffizienz verursacht, ist daher zu vermeiden. Kartelle, das sind nach § 1 GWB „Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken“, stehen im Verdacht, Ineffizienz zu verursachen. Folgerichtig ist die Auswirkung der Kartelle auf die ökonomische Effizienz ein permanentes Motiv der Kartellforschung. Effizienz kann dabei in unterschiedlichen Bedeutungskontexten stehen. Für die Kartellforschung sind der einzelwirtschaftliche Effizienzbegriff, die Produktionseffizienz, und der gesamtwirtschaftliche Effizienzbegriff, die Allokationseffizienz, einschlägig. 1 Dem zu Grunde liegt der Gedanke, dass die durch Kartelle verursachte Ineffizienz sowohl nach unternehmensinternen als auch nach gesamtgesellschaftlichen Kriterien beurteilt werden kann (Roth 2017 S. 49). Innerhalb eines Unternehmens kann der durch die Kartellierung nachlassende Wettbewerbsdruck die Anreizstrukturen dergestalt verzerren, dass Ineffizienzen im Leistungserstellungsprozess schlicht in Kauf genommen werden. Gesamtgesellschaftlich kann die sich verändernde Marktstruktur, die Marktmacht eines Kartells, zu Ineffizienz in der Ressourcenallokation führen. Für beide Arten kartellinduzierter Ineffizienz gibt es überzeugende theoretische Argumente, die (wenige) empirische Evidenz jedoch ist uneindeutig. Die vorliegende Arbeit ist daher von der Motivation getrieben, das Verständnis für den Zusammenhang zwischen Kartellierung und ökonomischer Effizienz zu verbessern und empirische Befunde dazu vorzulegen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBeyer, Christian
dcterms.dateAccepted2021-04-12
dcterms.extentvi, 134 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
dc.contributor.refereeFrank, Björn (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeKottmann, Elke (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeSpoerer, Mark (Prof. Dr.)
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbn978-3-7376-0971-5
dc.subject.swdWirtschaftger
dc.subject.swdKartellger
dc.subject.swdAuswirkungger
dc.subject.swdEffizienzger
dc.subject.swdIneffizienzger
dc.subject.swdForschungger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskuptrue
kup.orderhttps://www.genialokal.de/Produkt/Christian-Beyer/On-Cartels-and-Efficiency_lid_47282849.html
kup.price29,00
kup.subjectWirtschaftswissenschaftger
kup.typDissertation
kup.institutionFB 07 / Wirtschaftswissenschaften
kup.bindingSoftcover
kup.sizeDIN A5
ubks.epflichttrue


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