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dc.date.accessioned2021-09-02T15:34:40Z
dc.date.available2021-09-02T15:34:40Z
dc.date.issued2014
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202105213952
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13207
dc.language.isogerger
dc.publisherHerder
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleLieben auf Leben und Todger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractEingeläutet durch "Der kurze Brief zum langen Abschied" wurde eine Wende in Peter Handkes literarischem Schaffen konstatiert, die unter anderem seine Haltung zur Religion betrifft. Zwar erscheint diese auch hier in der Figur des Abschieds, des nicht mehr Tragenden, doch neben die Ablehnung der katholischen Frömmigkeit seiner Kindheit und die Demaskierung religiöser Sprachmuster, wie sie Handkes bisherige Werke kennzeichnen, tritt nun das Wahrnehmen einer Lücke, die der Geltungsverlust der Religion hinterlassen hat. Jan Bauke-Ruegg spricht, bezugnehmend auf dieses Zitat, von einer „Sehnsucht nach so etwas wie Religion“ oder einem „religiösen Moment der Einheit“, die in die Handkes Werk so bestimmende Suche nach dem Zusammenhang mündet.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKutzer, Mirja
dc.publisher.placeFreiburg im Breisgau
dc.publisher.placeBasel
dc.publisher.placeWien
dc.subject.swdKatholische Theologieger
dc.subject.swdAbschied <Motiv>ger
dc.subject.swdReligiöse Spracheger
dc.subject.swdHandke, Peterger
dc.title.subtitleFragile Beziehungswelten in Handkes Werkger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collection"Verwandeln allein durch Erzählen" : Peter Handke im Spannungsfeld von Theologie und Literaturwissenschaftger
dcterms.source.editorTück, Jan-Heiner
dcterms.source.editorBieringer, Andreas
dcterms.source.identifierisbn:978-3-451-32673-8
dcterms.source.identifiereisbn:978-3-451-80584-4
dcterms.source.pageinfo115-135
kup.iskupfalse


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