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dc.date.accessioned2021-09-03T15:05:24Z
dc.date.available2021-09-03T15:05:24Z
dc.date.issued2003
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202105314014
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13212
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleWenn Erfahrung Sprache wirdger
dc.typeBeitrag zu Periodikum
dcterms.abstractPhysisch spürbar sind die langen und doch kurzen Wege zwischen Dichtung und Mystik. Denn wer sich damit beschäftigt, kommt nicht umhin, den Weg von der theologischen Bibliotheksabteilung in die literaturwissenschaftliche zu nehmen. Dort lagert bestimmt die Hälfte aller Werke, die sich mit dem auseinandersetzen, was Mystikerinnen und Mystiker hinterlassen haben: ihre Texte und dazu diverse eben literaturwissenschaftlich und keineswegs theologisch motivierte Kommentare. Poetisch kommen die Texte von Meister Eckhart bis zu Therese von Lisieux daher, so dass die Abgrenzung zwischen Mystik und Dichtung schwer fällt. Mystik ist Theologie und Mystik ist gleichzeitig Dichtung. Woran das liegt? An einer gemeinsamen Struktur des Denkens, die Dinge fassbar macht, die anders nicht zu greifen sind. Dieser gemeinsamen Struktur wollen wir im Folgenden nachgehen, begleitet von zwei Frauen: der Mystikerin Mechthild von Magdeburg und der österreichischen Lyrikerin Christine Lavant.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKutzer, Mirja
dc.subject.swdKatholische Theologieger
dc.subject.swdErzähltheorieger
dc.subject.swdMystikger
dc.subject.swdBibeldichtungger
dc.title.subtitleGrenzverwischungen zwischen Mystik und Dichtungger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.issueNr. 2
dcterms.source.journalQuart : Zeitschrift des Forums Kunst, Wissenschaft, Medien der Katholischen Aktion Österreichsger
dcterms.source.pageinfo14-17
kup.iskupfalse


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