Freiraum in der Krise?!
Eine Bestandsaufnahme in Zeiten der COVID-19-Pandemie
Eine Bestandsaufnahme in Zeiten der COVID-19-Pandemie
Die Covid-19-Pandemie fordert seit März 2020 unser Nachdenken über Freiräume, Freiraumnutzung und Freiraumplanung in besonderer Weise heraus (Honey-Rosés et al. 2020; Null, S., Smith, H. 2020). Fast über Nacht wurden den Freiraum betreffende einschränkende Maßnahmen umgesetzt, wie sie bis vor kurzem noch undenkbar erschienen (Sandford 2020): Sitzverbote auf Bänken im öffentlichen Raum, Sperrung von Spiel- und Sportplätzen, Ausgangssperren schienen bis dahin längst vergangenen totalitären Zeiten anzugehören. Unser Leben ist erstaunlich schnell sehr anders geworden: bedroht, vereinzelt, begrenzt aber – wie manche berichten - auch naturverbundener und verlangsamt (FAZ 2020; Krass 2020). Selbstverständlichkeiten werden in Frage gestellt, Ideologien und Vorurteile werden sichtbar, Utopisches und Dystopisches wird real gelebt:
@book{doi:10.17170/kobra-202108064500, editor ={Hennecke, Stefanie and Münderlein, Daniel}, title ={Freiraum in der Krise?!}, keywords ={300 and Öffentlicher Raum and Stadtplanung and Stadtentwicklung and Freizeit and Alltag and COVID-19}, copyright ={http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/}, language ={de}, year ={2021} }