Vererbbarkeit musikalischer Begabung? Bestandsaufnahme und Stammbaumanalysen
dc.date.accessioned | 2021-10-22T13:39:12Z | |
dc.date.available | 2021-10-22T13:39:12Z | |
dc.date.issued | 2020 | |
dc.identifier | doi:10.17170/kobra-202110014840 | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/123456789/13319 | |
dc.language.iso | ger | ger |
dc.rights | Urheberrechtlich geschützt | |
dc.rights.uri | https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ | |
dc.subject | Musik als Schulfach | ger |
dc.subject | Musikalische Begabung | ger |
dc.subject | Vererbbarkeit musikalischer Begabung | ger |
dc.subject | Stammbaumanalyse | ger |
dc.subject | Musikalitätstest | ger |
dc.subject.ddc | 370 | |
dc.title | Vererbbarkeit musikalischer Begabung? Bestandsaufnahme und Stammbaumanalysen | ger |
dc.type | Studienarbeit | |
dcterms.abstract | Die Existenz musikalischer Wunderkinder und Stammbäume musikalischer Familien erhärten die Annahme, dass musikalische Fähigkeiten zumindest teilweise angeboren bzw. weitervererbt werden können. Entgegen der Expertiseforschung gehen einige Musikpsychologen und Musikwissenschaftler davon aus, dass reines Üben und günstige Umweltbedingungen nicht ausreichen, um einzigartige kreative und musikalische Leistungen zu erklären. Diese Arbeit wird nicht die Frage nach der Vererbbarkeit von musikalischer Begabung beantworten, sondern den aktuellen Wissensstand über die Vererbbarkeit von musikalischer Begabung zusammentragen und einen Impuls für die weitere empirische Arbeit in diesem Forschungsfeld geben. Nachdem der Begriff Vererbbarkeit bzw. Erblichkeit kurz erläutert wird, werden unterschiedliche Theorien und Definitionen über den Begabungsbegriff zusammengefasst und kritisch analysiert. Anschließend wird auf die spezielle musikalische Begabung eingegangen und eine Differenzierung zwischen einer allgemein verbreiteten Musikalität und einer besonders hohen musikalischen Begabung getroffen. Es erfolgt eine Vorstellung der Geschichte sowie des aktuellen Forschungsstands der musikalischen Begabungsforschung mit Schwerpunkt auf mögliche genetische Veranlagung. Daran anknüpfend werden einige der aktuellen Erkenntnisse der Genforschung zum Thema Vererbbarkeit von Musikalität herangezogen und die darin enthaltene Referenz „Musikalitätstest“ kritisch elaboriert. Auf Basis des aktuellen Wissensstands sowie der Kritik an der Aussagekraft von Musikalitätstests, wird die hier ausgewählte Methode und Darstellungsweise zur Untersuchung von musikalischen Fähigkeiten in Stammbäumen vorgestellt und erläutert. Die ausgewerteten Fragebögen werden grafisch (in Form von Stammbäumen) dargestellt und analysiert. Mit dem Fokus auf die Frage nach der Vererbbarkeit von musikalischer Begabung werden die Ergebnisse zusammengetragen. | ger |
dcterms.accessRights | open access | |
dcterms.creator | Wolff, Isabelle | |
dcterms.extent | 110 Seiten | |
dc.contributor.corporatename | Kassel, Universität Kassel, Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Musik | |
dc.contributor.referee | Hemming, Jan (Prof. Dr.) | |
dc.subject.swd | Musikerziehung | ger |
dc.subject.swd | Unterrichtsfach | ger |
dc.subject.swd | Musikalität | ger |
dc.subject.swd | Vererblichkeit | ger |
dc.subject.swd | Genealogische Tafel | ger |
dc.type.version | publishedVersion | |
kup.iskup | false |