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dc.date.accessioned2022-01-05T16:38:51Z
dc.date.available2022-01-05T16:38:51Z
dc.date.issued1998
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202112165271
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13493
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc800
dc.subject.ddc900
dc.titleWalther von der Vogelweide, der Tannhäuser und der Bogenerger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractUnter den 17 Sangsprüchen Walthers im sogenannten Bogener-Ton, die nur in der Manessischen-Liederhandschrift (C) (BI. 136va-137ra) überliefert sind, finden sich zwei Sangsprüche (L. 80,27 und L. 80,35), die gemeinhin als Schelte beziehungsweise Lob desselben Gönners gedeutet werden, obwohl das eine Mal von einem Bogenære (L. 80,27), das andere Mal jedoch von einem Katzenellenbogen[er] (L. 81,5) die Rede ist. Ein gleichfalls als Bogenaere bezeichneter Gönner wird außerdem im 6. Leich (v. 49) des Tannhäusers im Kontext von Gönnernennungen erwähnt. Über die Identität dieses Bogenære (-aere) besteht bis heute keine Einigkeit unter den Forschern.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorPfeil, Brigitte
dc.subject.swdWalther, von der Vogelweideger
dc.subject.swdGrafger
dc.subject.swdBayernger
dc.subject.swdKunstförderungger
dc.subject.swdSangspruchger
dc.title.subtitleZur Bedeutung der bayerischen Grafen von Bogen als Kunstfördererger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierissn:0044-2518
dcterms.source.journalZeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literaturger
dcterms.source.pageinfo26-44
dcterms.source.volume127. Band
kup.iskupfalse


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