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dc.date.accessioned2022-03-24T14:09:08Z
dc.date.available2022-03-24T14:09:08Z
dc.date.issued2010
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202203235919
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13719
dc.descriptionSonderdruck aus: Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung Jahresbericht 102/ 2000ger
dc.language.isogerger
dc.publisherHistorischer Verein für Straubing und Umgebung e.V.
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc020
dc.subject.ddc900
dc.titleMittelalterliche Jenseitsvorstellungen und Jenseitsreisen mit besonderer Berücksichtigung des Mönches Alber von Windbergger
dc.typeBuch
dcterms.abstractNur wenige Kilometer von Straubing entfernt, im Kloster Windberg, entstand durch den Kleriker Alber gegen Ende des 12. Jahrhunderts ein bemerkenswerter Text in frühmhd. Versen, der eine Jenseitsvision zum Thema hat. Es ist: 'Die Vision des Tnugdalus'. In dieser 'visio' wird erzählt, wie die Seele des irischen Ritters und Wüstlings Tnugdalus während eines drei Tage anhaltenden Scheintodes den Körper verläßt und unter Führung eines Engels durch das Jenseits wandert. Nachdem die Seele dann alle Bereiche des Jenseits kennengelernt hat, muß sie wieder in ihren Körper zurückkehren. Daraufhin erwacht Tnugdalus, völlig gewandelt durch die Erlebnisse während der Jenseitsreise. Von da an widmet er sich der Verkündung jener Wunder, die er während seiner Vision erfahren hat, und führt ein von christlicher Demut und religiösem Eifer geprägtes Leben.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorPfeil, Brigitte
dcterms.extentSeite 133-173
dc.publisher.placeStraubing
dc.subject.swdAlber, Chorherr: Tundalusger
dc.subject.swdJenseitsglaubeger
dc.subject.swdJenseitswanderungger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskupfalse


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