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dc.date.accessioned2022-03-28T13:21:06Z
dc.date.available2022-03-28T13:21:06Z
dc.date.issued2021
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202202045711
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13728
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectLesekompetenzger
dc.subjectemotionale Kompetenzger
dc.subjectEmotionsregulationger
dc.subjectphonologische Vorläuferfertigkeitenger
dc.subjectschriftsprachliche Vorläuferfertigkeitenger
dc.subjectphonologische Bewusstheitger
dc.subjectBenenngeschwindigkeitger
dc.subjectphonologische Schleifeger
dc.subjectDual-Route-Theoryger
dc.subjectEntwicklungspsychologisches Phasenmodellger
dc.subjectStrukturgleichungsmodellger
dc.subjectKonfirmatorische Faktorenanalyseger
dc.subjectphonologisches Arbeitsgedächtnisger
dc.subject.ddc370
dc.titleWirkzusammenhänge zwischen phonologischen Vorläuferfertigkeiten, emotionaler Kompetenz und Leseleistungger
dc.typeMasterarbeit
dcterms.abstractDie Lesekompetenz gilt ebenso wie die emotionale Kompetenz als zentrale Entwicklungskomponente. Beide Bereiche unterliegen einem komplexen Lernprozess und werden dabei von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einer dieser Einflussfaktoren ist die phonologische Informationsverarbeitung, die aus den drei Einzelkomponenten phonologische Bewusstheit, Benenngeschwindigkeit und phonologische Schleife besteht. In der vorliegenden Studie wurde im Rahmen des Projekts TRIO (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) und einer Stichprobe mit 304 Kindern im Alter von fünf bis sieben Jahren untersucht, ob die phonologische Informationsverarbeitung im Vorschulalter sowohl die Leseleistung als auch die emotionale Kompetenz im ersten Schuljahr vorhersagt. Des Weiteren wurde analysiert, ob die emotionale Kompetenz sich ebenfalls zur Vorhersage der Leseentwicklung eignet und ob sie zudem den Zusammenhang zwischen phonologischer Informationsverarbeitung und Leseleistung mediiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich einzelne phonologische Vorläuferfertigkeiten mit schwachen bis starken Effekten auf die Leseleistung sowie auf die emotionale Kompetenz auswirken. Zwischen der emotionalen Kompetenz und der Leseleistung konnte hingegen kein Zusammenhang festgestellt werden, wodurch auch der mediierende Effekt der emotionalen Kompetenz nicht eintritt. Diese Ergebnisse bestätigen und erweitern die aktuelle Forschungslage und unterstreichen dabei die Relevanz einer vorschulischen Förderung phonologischer Fertigkeiten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorHelmer, Meike
dcterms.dateAccepted2021-01
dcterms.extent88 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft
dc.contributor.refereeFischer, Natalie (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeBrandenburg, Janin (Dr.)
dc.relation.issupplementedbyForschungsdaten aus dem Projekt TRIO (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation)ger
dc.subject.swdLesekompetenzger
dc.subject.swdGefühlger
dc.subject.swdIntelligenzger
dc.subject.swdEmotionsregulationger
dc.subject.swdPhonologische Bewusstheitger
dc.subject.swdStrukturgleichungsmodellger
dc.subject.swdPhonologieger
dc.subject.swdArbeitsgedächtnisger
dc.subject.swdKind <5-7 Jahre>ger
dc.title.subtitleEmpirische Befunde aus dem Projekt TRIO mit Kindern im Alter von 5 bis 7 Jahrenger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskupfalse


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