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dc.date.accessioned2022-05-13T12:43:29Z
dc.date.available2022-05-13T12:43:29Z
dc.date.issued2022
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202204065985
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13832
dc.descriptionAusgezeichnet mit dem Ulrich-von-Weizsäcker-Preis 2021 des ZLBger
dc.language.isogerger
dc.publisherkassel university press
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectGrundschuleger
dc.subjectRechnenger
dc.subjectLösungswerkzeugeger
dc.subjectLösungsprozesseger
dc.subjectMathematikdidaktikger
dc.subject.ddc370
dc.titleLösungswerkzeuge von Erstklässler*innen bei Additions- und Subtraktionsaufgabenger
dc.typeBuch
dcterms.abstractIm Bereich der Grundschule besteht eine Vielzahl an Uneinigkeiten, welche das Mathematiklernen betreffen. In einer Angelegenheit herrscht jedoch kein Zweifel: Kinder sollen frühestmöglich vom zählenden Rechnen ablösen (Gaidoschik, Fellmann & Guggenbichler, 2015). Ein zählendes Rechnen kann durch die Zuhilfenahme der Finger, anderer materieller Hilfsmittel oder dem verbalen bzw. mentalen Zählen zustande kommen. Damit beschrieben wird ein zählendes Bestimmen von Rechenergebnissen, welches es zu überwinden gilt (Gaidoschik, 2010). Daher erscheint es nicht verwunderlich, dass genau dies eines der zentralen Ziele des Mathematikunterrichts in der Primarstufe darstellt. Die Anwendung der sogenannten nicht-zählenden Lösungswerkzeuge, insbesondere der strategischen Werkzeuge, kann nur dann erfolgreich gelingen, wenn diese auch durchdrungen und sicherer als das zählende Vorgehen wahrgenommen werden (Rathgeb-Schnierer & Rechtsteiner-Merz, 2018). Dieses Ziel wird mit dem ersten Schuljahr verfolgt. Dabei stellt sich jedoch die Frage, ob diese große Aufgabe der Ablösung, wie intendiert, innerhalb des ersten Schuljahres stattfinden kann. Ist es den Kindern tatsächlich möglich, das Zählen gegen die nicht-zählenden Lösungswerkzeuge in dem Maße auszutauschen, sodass nicht mehr von einem zählenden Rechnen gesprochen werden kann? Wenn berücksichtigt wird, dass die Schulanfänger*innen mit unterschiedlichsten Erfahrungen an die Schule kommen und sie zum Teil die Zahlwortreihe noch nicht sicher beherrschen bzw. noch keine tragfähige Bedeutung in den Zahlen sehen, ist dieser Zielsetzung innerhalb des kurzen Zeitraums skeptisch gegenüberzutreten. Genau diesem Interesse wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Unter der Fragestellung Welche Lösungswerkzeuge zeigen Schüler*innen beim Lösen von Additions- und Subtraktionsaufgaben gegen Ende von Klasse 1?1 wurden neben Elena weitere Kinder im Rahmen einer empirischen Untersuchung interviewt. Bevor ausführlicher auf die Untersuchung eingegangen wird, ist es jedoch notwendig, sich mit den Anforderungen für eine Ablösung vom zählenden Rechnen vertraut zu machen, um zu verstehen, welche Kompetenzen und Prozesse den Kindern dabei abverlangt werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorShaka, Emine
dcterms.extent99 Seiten
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbn978-3-7376-1040-7
dc.subject.swdGrundschuleger
dc.subject.swdRechnenger
dc.subject.swdProblemlösenger
dc.subject.swdMathematikunterrichtger
dc.subject.swdSchuljahr 1ger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.seriesReihe Studium und Forschung
dcterms.source.volumeHeft 36
kup.iskuptrue
kup.orderhttps://www.genialokal.de/Produkt/Emine-Shaka/Loesungswerkzeuge-von-Erstklaesslerinnen-bei-Additions-und-Subtraktionsaufgaben_lid_46900479.html
kup.price19,00
kup.seriesReihe Studium und Forschung
kup.subjectGeisteswissenschaft
kup.typMasterarbeit
kup.institutionZentrum für Lehrerbildung
kup.bindingSoftcover
kup.size17 x 24 cm
ubks.epflichttrue
ubks.awardAusgezeichnet mit dem Ulrich-von-Weizsäcker-Preis 2021 des ZLB


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