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dc.date.accessioned2022-08-30T11:31:28Z
dc.date.available2022-08-30T11:31:28Z
dc.date.issued2022
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202207146469
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/14113
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2022ger
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectKryptowährungenger
dc.subjectBlockchainger
dc.subjectBitcoinger
dc.subjectGeldpolitikger
dc.subjectZahlungssystemeger
dc.subject.ddc330
dc.titleDie Zeit nach dem traditionellen Geldger
dc.typeBuch
dcterms.abstractWährungen sind seit jeher Kulturgut und Repräsentant einer Gesellschaft. Sie sind nicht nur Transfermedium für wirtschaftliche Werte, vielmehr sind sie auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Traditionen. Währungen sind Brauchtum, und unterliegen wie alle gesellschaftlichen Zusammenhänge Veränderungen im Ablauf der Zeit. Der Übergang von einer Währungsform oder einem Zahlungsmittel zu einer anderen Art der Schuldbegleichung kann schleppend oder abrupt verlaufen. Letztgenanntes spiegelt sich in den diversen Währungsreformen, die sich aus einer ökonomischen Notwendigkeit, oder aber aus einem politischen Willen heraus ergeben. Sowohl ökonomische Sachzwänge als auch politische Ideologien führen zu einem gewollt induzierten Wechsel des Transaktionsmediums, Wahlfreiheit der Wirtschaftssubjekte gibt es diesbezüglich nur bedingt. Anders als gesteuerte Umstellungen sind aber auch marktwirtschaftlich getriebene Konstellationen denkbar. Wenngleich Studien regelmäßig eine deutliche Konstanz des Zahlungsverhaltens finden, zeigt sich derzeit der Trend zu unbaren Zahlungsmittel. Der Trend zum "digitalen" Bezahlen könnte indes jedoch einen deutlichen Sprung erfahren, weil Unternehmen derzeit verstärkt unbare Zahlungen erfordern. Seit 2009 treten vermehrt digitale Zahlungsmittel auf, die sich deutlich von den bisherigen Alternativen abheben. Diesen - gemeinhin als Kryptowährungen bezeichneten - Zahlungssystemen wird regelmäßig ein hohes Innovationspotential beigemessen, wenngleich ihre Durchsetzung bisher eher gering ist.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorHanl, Andreas
dcterms.dateAccepted2022-07-06
dcterms.extentix, 207, xi-xxi Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
dc.contributor.refereeMichaelis, Jochen (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereevon Wangenheim, Georg (Prof. Dr.)
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbn978-3-7376-1060-5
dc.subject.swdVirtuelle Währungger
dc.subject.swdBitcoinger
dc.subject.swdBlockchainger
dc.subject.swdGeldpolitikger
dc.subject.swdZahlungsverfahrenger
dc.subject.swdGeldtheorieger
dc.title.subtitleZur Ökonomik kryptographiebasierter Transaktionssystemeger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskuptrue
kup.orderhttps://www.genialokal.de/Produkt/Andreas-Hanl/Die-Zeit-nach-dem-traditionellen-Geld_lid_48873833.html
kup.price39,00
kup.subjectWirtschaftswissenschaftger
kup.typDissertation
kup.institutionFB 07 / Wirtschaftswissenschaftenger
kup.bindingSoftcover
kup.size17 x 24 cm
ubks.epflichttrue


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