Date
2023-07Author
Schrott, AngelaSubject
400 Language WiederholungSprachvarianteLiteraturJuan Manuel, Castilla, Infante. El conde LucanorStrukturBeratungsgesprächMetadata
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Teil eines Buches
Wiederholung und Variation als Strukturprinzip im Conde Lucanor
Abstract
Didaktische Textgattungen und Diskurstypen haben eine Affinität zu Wiederholungen. Die Frage, inwiefern diese Wiederholungen eine Variation darstellen, betrifft zum einen das grundsätzliche Spannungsverhältnis von Wiederholung und Variation in Texten, zum anderen die Rolle, die Repetition und Variation für die Wissensvermittlung in didaktischen Gattungen erfüllen. Die vorliegende Studie widmet sich dem 1335 vollendeten Conde Lucanor und damit einem Werk des spanischen Mittelalters, das Didaxe und Beratung miteinander verbindet und das von den Makrostrukturen der Werkgliederung bis hin zu den sprachlichen Mikrostrukturen von Wiederholung und Variation geprägt ist.
Citation
In: Roßbach, Nikola; Schrott, Angela (Hrsg.): Wiederholung und Variation im Gespräch des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. De Gruyter: Berlin 2023-07, S. 103-130; isbn:978-3-11-111711-9, eisbn:978-3-11-113360-7, doi:10.1515/9783111133607Sponsorship
Gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung für WissenschaftsförderungCitation
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