Datum
2023Autor
Ritter, LisaSchlagwort
620 Ingenieurwissenschaften Künstliche IntelligenzQualitätsmanagementProduktentwicklungNtürliche SpracheSprachverstehenComputerlinguistikMetadata
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Buch
Methode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung in der frühen Phase der Produktentwicklung
Zusammenfassung
Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Methode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung und Unterstützung der Wiederverwendung von Anforderungen in der frühen Phase der Produktentwicklung. Das Anforderungsmanagement ist ein Teilgebiet des Qualitätsmanagements und definiert Anforderungen als die Aufgabenstellung an die Entwicklung. Am Grad der Anforderungserfüllung durch ein Produkt lässt sich die Kundenzufriedenheit und die Qualität bemessen. Im Verständnis des Qualitätsmanagements ist die kundenorientierte Produktentwicklung essenziell, um mit einem Produkt im Markt erfolgreich zu sein (Elser et al. 2021, S. 280; Gussen et al. 2021, S. 514; Ponn et al. 2011, S. 60; vgl. Kamiske 2008, S. 12).
Um unwirtschaftliche Varianten bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung in der Definition der Anforderungen zu verhindern, die aufgrund von Defiziten in der Erhebung, Dokumentation und Strukturierung der Anforderungen entstehen können, bedarf es einer Transparenz über die variantenverursachenden Anforderungen und die Unterschiede in den Anforderungen zwischen den Varianten. Aufgrund des Zeit- und Kostendrucks in der Praxis bedarf es automatisierter Verfahren, um diese Anforderungsmenge für die Wiederverwendung zu strukturieren und die Unterschiede transparent zu machen. Die in der Literatur beschriebenen Ansätze zur Wiederverwendung insbesondere von deutschsprachigen Anforderungen bieten keine automatisierte Lösung für einen semantischen Vergleich einer bereits bestehenden Anforderungsmenge und sind daher aufgrund ihres Aufwand-Nutzen-Verhältnisses nicht praktikabel. Hieraus lassen sich die beiden Lösungshypothesen für diese Arbeit ableiten, die die Zielsetzung detaillieren.
Um unwirtschaftliche Varianten bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung in der Definition der Anforderungen zu verhindern, die aufgrund von Defiziten in der Erhebung, Dokumentation und Strukturierung der Anforderungen entstehen können, bedarf es einer Transparenz über die variantenverursachenden Anforderungen und die Unterschiede in den Anforderungen zwischen den Varianten. Aufgrund des Zeit- und Kostendrucks in der Praxis bedarf es automatisierter Verfahren, um diese Anforderungsmenge für die Wiederverwendung zu strukturieren und die Unterschiede transparent zu machen. Die in der Literatur beschriebenen Ansätze zur Wiederverwendung insbesondere von deutschsprachigen Anforderungen bieten keine automatisierte Lösung für einen semantischen Vergleich einer bereits bestehenden Anforderungsmenge und sind daher aufgrund ihres Aufwand-Nutzen-Verhältnisses nicht praktikabel. Hieraus lassen sich die beiden Lösungshypothesen für diese Arbeit ableiten, die die Zielsetzung detaillieren.
Zusätzliche Informationen
Zugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2023Druckausgabe
Link zu kassel university pressZitieren
@book{doi:10.17170/kobra-202308288695,
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2023-12-04T11:43:47Z 2023-12-04T11:43:47Z 2023 doi:10.17170/kobra-202308288695 http://hdl.handle.net/123456789/15261 Zugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2023 ger kassel university press Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ Künstliche Intelligenz Qualitätsmanagement Produktentwicklung Variantenmanagement Natural Language Processing Sprachverarbeitung Computerlinguistik Natürliche Sprache 620 Methode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung in der frühen Phase der Produktentwicklung Buch Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Methode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung und Unterstützung der Wiederverwendung von Anforderungen in der frühen Phase der Produktentwicklung. Das Anforderungsmanagement ist ein Teilgebiet des Qualitätsmanagements und definiert Anforderungen als die Aufgabenstellung an die Entwicklung. Am Grad der Anforderungserfüllung durch ein Produkt lässt sich die Kundenzufriedenheit und die Qualität bemessen. Im Verständnis des Qualitätsmanagements ist die kundenorientierte Produktentwicklung essenziell, um mit einem Produkt im Markt erfolgreich zu sein (Elser et al. 2021, S. 280; Gussen et al. 2021, S. 514; Ponn et al. 2011, S. 60; vgl. Kamiske 2008, S. 12). Um unwirtschaftliche Varianten bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung in der Definition der Anforderungen zu verhindern, die aufgrund von Defiziten in der Erhebung, Dokumentation und Strukturierung der Anforderungen entstehen können, bedarf es einer Transparenz über die variantenverursachenden Anforderungen und die Unterschiede in den Anforderungen zwischen den Varianten. Aufgrund des Zeit- und Kostendrucks in der Praxis bedarf es automatisierter Verfahren, um diese Anforderungsmenge für die Wiederverwendung zu strukturieren und die Unterschiede transparent zu machen. Die in der Literatur beschriebenen Ansätze zur Wiederverwendung insbesondere von deutschsprachigen Anforderungen bieten keine automatisierte Lösung für einen semantischen Vergleich einer bereits bestehenden Anforderungsmenge und sind daher aufgrund ihres Aufwand-Nutzen-Verhältnisses nicht praktikabel. Hieraus lassen sich die beiden Lösungshypothesen für diese Arbeit ableiten, die die Zielsetzung detaillieren. open access Ritter, Lisa 2023-04-27 V, 200 Seiten Kasseler Schriftenreihe Qualitätsmanagment Kassel, Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau Refflinghaus, Robert (Prof. Dr.) Jochem, Roland (Prof. Dr. ) Kassel 978-3-7376-1140-4 Künstliche Intelligenz Qualitätsmanagement Produktentwicklung Ntürliche Sprache Sprachverstehen Computerlinguistik publishedVersion Band 9 true 39,00 Kasseler Schriftenreihe Qualitätsmanagement Naturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizin Dissertation FB 15 / Maschinenbau Softcover DIN A5 true
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