Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2024-07-05T07:39:32Z
dc.date.available2024-07-05T07:39:32Z
dc.date.issued2024
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-2024070110439
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/15895
dc.language.isoger
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/*
dc.subject„Racial Profiling“eng
dc.subjectPolizeiger
dc.subjectRassismusger
dc.subjectDiskriminierungger
dc.subjectIdentitätsfeststellungenger
dc.subjectereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungenger
dc.subjectSchwarze Hautfarbeger
dc.subjectPolizeikontrollenger
dc.subjectMenschenrechtsverletzungger
dc.subjectethnische Stereotypenger
dc.subjectstruktureller Rassismusger
dc.subjectBenachteiligungger
dc.subjectBürgerrechteger
dc.subjectPolizeigesetzger
dc.subjectHSOGger
dc.subjectRacial Profilingger
dc.subject.ddc320
dc.titleSchwarz und Verdächtig? »Polizei! Identitätsfeststellung! Bitte Ihren Ausweis!«ger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractDas grundlegende Ziel dieser Projektarbeit ist die Darstellung einer theoretischen und empirischen Analyse einer durchgeführten Feldforschung und einer Fragenbogenauswertung mit Schwerpunktsetzung bezüglich „Racial Profiling“ bei Durchführung von ereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungen der Polizei gegenüber Menschen mit Schwarzer Hautfarbe in der Stadt Gießen. Dazu erfolgten mehrere verdeckte nicht-teilnehmende quantitative Fremdfeldbeobachtungen von ereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungen an einem Gefahrenort in der Stadt Gießen als polizeilicher Gefahrenort und einer Befragung mittels eines Fragebogens mit quantitativen und qualitativen Antwortmöglichkeiten gerichtet einerseits an eine Gruppe von Schwarzen Menschen mit persönlichen Erfahrungen von „Racial Profiling“ aus Gießen und andererseits an eine Gruppe von Polizeibeamten*innen der Stadt Gießen mit praktischen Erfahrungen hinsichtlich der Durchführungen von ereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungen. Zudem erfolgte eine Befragung mittels eines anonymen halbstrukturierten Interviews an drei Gießener Polizeibeamten*innen aus dem Freundeskreis zum „Racial Profiling“ von ereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungen. Die Darstellung und die Auswertung der empirischen Daten aus den genannten Erhebungsmethoden sowie die anschließende Interpretation unter Bezugnahme der Raumtheorie und der Erwartungstheorie - Cop Culture ermöglichen einen Erklärungsansatz zum „Racial Profiling“ bei Durchführung von ereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungen der Polizei gegenüber Menschen mit Schwarzer Hautfarbe.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKotliarevski, Alina
dcterms.creatorRasch, Carsten
dcterms.creatorZhao, Yawen
dcterms.extent34 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Politikwissenschaften
dc.contributor.refereeKlapeer, Christine (Dr.)
dc.subject.swdEthnisches Profilingger
dc.subject.swdRassismusger
dc.subject.swdHessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnungger
dc.subject.swdStereotypger
dc.title.subtitle„Racial Profiling“ bei ereignis-/verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellungen von Menschen mit Schwarzer Hautfarbeger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskupfalse


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail
Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige

Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International
Solange nicht anders angezeigt, wird die Lizenz wie folgt beschrieben: Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International