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dc.date.accessioned2024-08-14T13:30:17Z
dc.date.available2024-08-14T13:30:17Z
dc.date.issued2023
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202402159601
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/15971
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectBerufspädagogikger
dc.subjectMetall-und Elektrotechnikger
dc.subjectStudien-und Fachwahlmotiveger
dc.subjectStudienerfolgger
dc.subjectLeistungenger
dc.subjectÜberforderungger
dc.subjectFähigkeitenger
dc.subjectFEMOLAger
dc.subject.ddc370
dc.subject.ddc600
dc.titleStudien- und Fächerwahlmotivation von Studierenden der Fachrichtungen Metall- und Elektrotechnik an der Universität Kasselger
dc.typeMasterarbeit
dcterms.abstractInsbesondere in den gewerblich-technischen Fachrichtungen steht der Mangel an Studienanfänger/-innen im aktuellen Diskurs zur Sicherung der Ausbildung von Fachkräften. Dementsprechend wird konstatiert, dass eine Erhöhung der Studienanfänger/-innenzahlen für das Lehramt im gewerblich-technischen Bereich dringend nötig ist. Damit geht einher, dass das erfolgreiche Bestehen des Studiums gelingt. Hinter dem Studienerfolg steht ein komplexer und multikausaler Prozess, welcher sich aus einer Vielzahl von beeinflussenden Indikatoren zusammensetzt. Für Berufspädagogen im gewerblich-technischen Bereich stellt sich heraus, dass häufig schlechtere Leistungen in den ingenieurswissenschaftlichen Fächern zu verzeichnen sind, insbesondere im Vergleich mit den Leistungen in den allgemeinbildenden Fächern. Ein Erklärungsansatz wird in der Studien- und Fachwahlmotivation vermutet. Innerhalb der Arbeit wird daher mittels eines aus dem FEMOLA abgeleiteten Fragebogens durch eine Onlinebefragung von Berufspädagogikstudierenden der Fachrichtungen Metall- und Elektrotechnik an der Universität Kassel (n = 45) ermittelt, wie die Studien- und Fachwahlmotivation mit dem Studienerfolg korrelieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studien- und Fachwahlmotive die Leistungsunterschiede zwischen beruflichem und allgemeinbildendem Fach nicht hinreichend erklären. Vielmehr bestätigt sich, dass eine Überforderung mit den ingenieurswissenschaftlichen Fächern vorliegt. Dennoch konnte eine Reihe interessanter Zusammenhänge ermittelt werden. Ein Phänomen besteht beispielsweise in der hohen Ausprägung von Fähigkeitsüberzeugungen im Zweitfach, die mit schlechterem Notendurchschnitt im Hauptfach einhergehen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMey, Martin
dcterms.dateAccepted2023-07-07
dcterms.extentVI, 188 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Institut für Berufsbildung
dc.contributor.refereePletscher, Joana
dc.contributor.refereeJambor, Thomas (Prof. Dr.)
dc.subject.swdUniversität Kasselger
dc.subject.swdBerufspädagogikger
dc.subject.swdElektrotechnikger
dc.subject.swdMetallbearbeitungger
dc.subject.swdBildungsinteresseger
dc.subject.swdStudienerfolgger
dc.subject.swdÜberforderungger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskupfalse


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