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Teil eines Buches
Plädoyer für eine alternative ökonomische Rationalität - Zur Kritik geldökonomischer Wirtschaftlichkeitsrechnungen
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag behandelt mit dem sog. Rationalprinzip eine der Grundlagen ökonomischen Denkens. Dieses Prinzip wird als ideologisches Quid pro Quo charakterisiert, das das Handeln des Kaufmanns unzulässig als generell vernunftgeboten verallgemeinert. Stattdessen ist es geboten, wirtschaftliche Vernunft als vieldimensionales Konstrukt zu begreifen.
Teil eines Buches
Betriebliche Umweltökonomie oder ökologische Unternehmenspolitik?
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag fragt nach der Art und Weise der Behandlung von ökologischen Fragestellungen in der Betriebswirtschaftslehre. Er entwickelt die Konzeption einer ausdrücklich normativen Herangehensweise durch das Fach.
Teil eines Buches
Von der Fundamentalkritik zur ethisch fundierten Unternehmensführung - ein Rückblick in die Zukunft
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute und skizziert die Inhalte ausgewählter Aufsätze des Autors aus dem Zeitraum 1982 bis 2010, die im Sammelband "Über Geld hinaus" zusammengefasst sind.
Habilitation
Systematische Erkenntnis und praktische Erfahrung als curriculare Prinzipien beruflicher Bildung
(Universität Karlsruhe, 2002)
Dissertation
Markenführung von Kreditinstituten
(2015-04-08)
Die Unternehmensumwelt, mit der sich Kreditinstitute heutzutage konfrontiert sehen und mit der sie sich harmonisieren müssen, ist durch tiefgreifende Veränderungen und eine fortschreitende Dynamik gekennzeichnet. Mit den sog. Non- und Nearbanks sind neue Wettbewerber in den Markt eingetreten, und die Subprime-Finanzkrise aus dem Jahr 2008 hat zu einer tiefgreifenden Vertrauenskrise bei den Konsumenten geführt. Die Möglichkeiten der Kreditinstitute, sich diesen Herausforderungen zu stellen, sind durch die angebotene ...
Dissertation
Ausgestaltungsfelder internationaler Unternehmenskooperationen
(2008-07-23)
Das Fehlen einer theoretisch und empirisch fundierten Konzeption des Managements im Rahmen internationaler Unternehmenskooperation am Standort Korea auf der Basis strategischer Erfolgsfaktoren bildet den Anlass und den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, deren Zielsetzung sich wie folgt formulieren lässt:
• Eine erste Zielsetzung ist es, einen theoretisch fundierten Bezugsrahmen potentieller Einflussbereiche des Kooperationserfolgs zu entwickeln. Die einzelnen Bausteine dieses Bezugsrahmens, die zugleich die ...
Dissertation
Interkommunale Kooperation als eine Strategie zur Leistungssteigerung
(2013-06-06)
Zur Sicherung von Handlungsspielräumen der Kommunalverwaltungen auch unter dem Vorzeichen geänderter Rahmenbedingungen wie der prognostizierten demographischen Entwicklung in Deutschland erscheint es fraglich, ob die fortgesetzte Anwendung der bisherigen binnenorientierten Modernisierungsstrategie nachhaltig erfolgversprechend ist oder ob andere Konzepte über mehr Potenzial zur weiteren Leistungssteigerung der kommunalen Verwaltung verfügen.
Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine Pilot-Studie durchgeführt, die ...
Dissertation
Das Kontextmarketing im mobilen Customer Relationship Management
(2006-03-02)
Zusammenfassung
Mobile Telekommunikationstechnologien verändern den Alltag, ihre Benutzer und die Geschäftswelt. Im Zuge der Mobilität haben die Nutzer von mobilen Übertragungstechnologien ein hohes Kommunikationsbedürfnis in jeglicher Situation entwickelt: Sie wollen überall und jederzeit kommunizieren und informiert sein. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass ein Wandel der Individualisierung – von der Person zur Situation – stattgefunden hat. Im Rahmen der Untersuchung gehen wir auf diese entscheidenden ...
Dissertation
Möglichkeiten zur Verbesserung der Effektivität des Handelns von Behörden vor dem Hintergrund der Theorie lernender Organisationen, untersucht am Beispiel der Arbeitsvermittlung in deutschen Optionskommunen
(2011-04-05)
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob die Effektivität behördlichen Handelns durch organisationales Lernen gesteigert werden kann und welches Potential dem Organisationslernen für die Verwaltungspraxis innewohnt. Das Organisationslernen wird durch die Erhebung des Vorkommens einzelner Methoden des verwaltungspraktischen Handelns erfasst. Zur quantitativen Erfassung der Effektivität der behördlichen Tätigkeit ist eine behördenspezifische Operationalisierung erforderlich. Für die Untersuchung werden die zur ...