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Dissertation
Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Überhitzung von Gebäuden und Empfehlungen zur Begrenzung sommerlicher Übertemperaturen
(2023)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Identifikation von Auswirkungen sommerklimatischer Veränderungen auf Gebäude infolge des Klimawandels. Einleitend werden physikalische und klimatologische Hintergründe erläutert. Darauf aufbauend sind relevante Aspekte der in Deutschland angewendeten normativen Bewertung sommerlicher Raumüberhitzungen beschrieben. Diese Aspekte formieren die Grundlage der weiterführenden Untersuchungen von Überhitzungserscheinungen im Raum.
Die Basis für diese weiterführenden Untersuchungen ...
Dissertation
Simulation, Validierung und Optimierung eines innovativen Kühlsystems bestehend aus PCM-Kühldecken und PINC-Anlage
(2020)
Das Integrieren von passiver infrarot Nachtkühlung (PINC) als volatile erneuerbare Energiequelle in wassergeführte Bürokühlsysteme durch Anwendung von deckenintegrierten aktiv regenerierbaren Phasenwechselmaterialien (PCM-Kühldecken) als dezentraler Kältespeicher im Raum zur Lastenverschiebung stellt ein innovatives Low-Ex Kühlsystem dar, das zwei Hauptprobleme aufweist. Diese Probleme sind einerseits die dynamische Wechselwirkung zwischen Erzeugung und Speicherung wegen der volatilen Kältequelle und der schwankenden ...
Dissertation
Untersuchungen zum thermisch induzierten Luftwechselpotential von Kippfenstern
(2004-04-02)
Die sogenannte natürliche Lüftung - Lüftung infolge Temperatur- und Windeinfluss - über geöffnete Fenster und Türen ist im Wohnbereich noch immer die häufigste Form des Lüftens. Die Wirkung des Lüftens wird einerseits von den baulichen Gegebenheiten, z.B. der Fenstergröße, Öffnungsfläche und Laibungstiefe sowie andererseits durch den Nutzer, der z.B. eine Gardine oder Rollos anbringt, beeinflusst. Über den genauen Einfluss von verschiedenen Faktoren auf den Luftwechsel existieren zur Zeit noch keine gesicherten ...
Dissertation
Auf Basis umfangreicher Messdatensätze experimentell und numerisch validierte Regeln zur optimierten Auslegung von Luft-Erdwärmetauschern
(2003-10-13)
Ein Luft-Erdwärmetauscher (L-EWT) kommt wegen seines niedrigen Energiebedarfs und möglicher guter Aufwandszahlen als umweltfreundliche Versorgungskomponente für Gebäude in Betracht. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass ein L-EWT die Umgebungsluft je nach Jahreszeit vorwärmen oder auch kühlen kann. Dem zufolge sind L-EWT zur Energieeinsparung nicht nur für den Wohnhausbau interessant, sondern auch dort, wo immer noch große Mengen an fossiler Energie für die Raumkühlung benötigt werden, im Büro- und Produktionsgebäudesektor. ...