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Teil eines Buches
Disability Studies in Education: Normalität/en im inklusiven Unterricht und im Bildungsbereich hinterfragen
(Verlag Barbara Budrich, 2021)
Disability Studies und Pädagogik haben lange getrennte Diskurse gepflegt, wobei sich die Disability Studies von der traditionellen (Sonder-)Pädagogik eindeutig abgegrenzt haben. Ausgehend von den USA etabliert sich jedoch in den letzten Jahren mit den Disability Studies in Education (DSE) ein Diskursstrang, der das Behinderungsverständnis der Disability Studies in einen kritischen pädagogischen Diskurs einbringt, um so der gemeinsamen Bildung behinderter und nicht behinderter Schüler*innen eine emanzipatorische Basis ...
Teil eines Buches
Partizipation behinderter Menschen
(bpb, Bundeszentrale für politische Bildung, 2017)
Behinderte Menschen sind in ihrem Lebensalltag häufig mit erheblichen Teilhabehindernissen konfrontiert, die eine gleichberechtigte Partizipation an der Gesellschaft deutlich einschränken bzw. diese verhindern. Sie unterliegen hierbei strukturellen gesellschaftlichen Exklusionsprozessen. Exklusion wird hier als Ausgrenzung einzelner Menschen verstanden, die aufgrund ihrer spezifischen Lebenslage eingeschränkt werden, an den sozialen, materiellen, politisch-institutionellen und kulturellen Rechten teilzuhaben. Ausgehend ...
Dissertation
Steuerung im deutschen Gesundheitswesen?
(2019-06)
Die Dissertation widmet sich der Prüfung des – die deutsche gesundheitspolitische Diskussion dominierenden und maßgeblich von der orthodoxen Gesundheitsökonomie geprägten – Paradigmas der Steuerung ärztlichen Verhaltens mittels monetärer Anreize. Als „Prüfrahmen“ dienen die strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) nach § 137f SGB V und die integrierte Versorgung (IV) nach §§ 140a ff. SGB V, die als deutsche Managed Care-Derivate maßgeblich von diesem Paradigma geleitet sind und, wie die Arbeit zeigt, in der ...
Masterarbeit
Krisenbewältigung und Professionalität von Supervisoren
(2019)
Die vorliegende Arbeit entstand aus dem Interesse, die Entstehung eines professionellen Habitus bei langjährig erfahrenen Supervisoren nachzuvollziehen und diesen Prozess mittels empirischer Methoden zu dokumentieren. Bisher liegen m.W. keine Studien vor, die anhand von narrativ-biographischen Interviews mit Supervisoren die Bedeutung der Bewältigung von Krisen für die Bildung eines professionellen supervisorischen Habitus untersuchen, geschweige denn Nachweise für diesen Zusammenhang zu erbringen.
Der Ausgangsgedanke ...
Buch
Schriften zur sozialen Therapie. - Bd. 5. Soziale Therapie und Politik
(Gesamthochschulbibliothek Kassel, 2001)
Buch
Kasseler Schriften zur sozialen Therapie. - Bd. 2. Frau und Mann
(Gesamthochschulbibliothek Kassel, 1989)