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Dissertation
Conputational Linguistic Approach to Implicit Sentiment Analysis: Politeness and Sentiment Interaction
(2022)
Sentiment analysis is a hot topic in many research fields such as linguistics, computer science and marketing. With the development of technology, machines can reach very high performance on explicit sentiment analysis both sentence-level and aspect-level. The role of computational linguists has also changed from handcrafting scoring rules to guide training data annotation as the algorithms are developed from rule-based scoring to deep learning models that can extract language features themselves. Moreover, research ...
Teil eines Buches
Konstruktion oder Rekonstruktion? Überlegungen zum Gegenstand einer radikal konstruktivistischen Linguistik und Grammatik
(Max Niemeyer Verlag, 1995)
Es scheint in der Linguistik wenigstens einen Archimedischen Punkt zu geben, wo der Linguist hintreten kann: Er kann davon ausgehen, daß der Gegenstand der Sprachwissenschaft die Sprache ist. Folglich kann der germanistische Sprachwissenschaftler davon ausgehen, daß der Gegenstand der germanistischen Sprachwissenschaft die deutsche Sprache ist. Folglich kann der germanistische Grammatiker davon ausgehen, daß der Gegenstand der germanistischen Grammatikschreibung die deutsche Grammatik ist. Aber was heißt das, daß der ...
Teil eines Buches
Nominal composition and the demarcation between morphology and syntax: Grammatical, variational, and cognitive factors
(WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2012)
In this paper, the authors investigate nominal compounds in English and German against the background of the debate about the boundary between morphological and syntactic structure building in language. After an examination of grammatical, variational as well as functional differences between compounds and phrases, they focus on processing factors to disentangle cognitive differences between the two domains. Crucially, the authors report on three experimental studies, which are designed to reveal contrasts in the ...
Konferenzveröffentlichung
fürchten vs. ängstigen: Thematische Rollen und Ereignisstrukturen psychischer Verben ineinem Modell der Sprachproduktion
(infix-Verlag, 1999)
Die Abbildung außersprachlicher auf sprachsystematische Strukturen stellt für modulare Modelle der Sprachproduktion eine Herausforderung dar: So können scheinbar synonyme Verben ihre thematisch ausgezeichneten Argumente unterschiedlich syntaktisch positionieren: Hans ängstigt Maria oder Maria fürchtet Hans. Theoretisch-linguistische Abhandlungen deuten diese Divergenz als grammatische Eigenheit der Psych-Verben, welche entweder im Sinne einer lexikalischen Stipulation bzw. als Reflex syntaktischer Operationen beschrieben ...
Buch
Historische Pragmatik und historische Varietätenlinguistik in den romanischen Sprachen
(Universitätsverlag Göttingen, 2005)
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge gehen aus der Sektion „Historische Pragmatik und historische Varietätenlinguistik. Wissenschaftspraxis und Methodologie – Divergenzen und Konvergenzen“ hervor, die am 29. und 30. September 2003 auf dem XXVIII. Deutschen Romanistentag in Kiel stattfand. Konzeption und Planung dieser Sektion waren getragen von der Einsicht, dass historische Pragmatik und historische Varietätenlinguistik in ihren Objekten und Methoden zahlreiche Berührungspunkte und Überschneidungen aufweisen, ...
Teil eines Buches
Wiederholung und Variation als Strukturprinzip im Conde Lucanor
(De Gruyter, 2023-07)
Didaktische Textgattungen und Diskurstypen haben eine Affinität zu Wiederholungen. Die Frage, inwiefern diese Wiederholungen eine Variation darstellen, betrifft zum einen das grundsätzliche Spannungsverhältnis von Wiederholung und Variation in Texten, zum anderen die Rolle, die Repetition und Variation für die Wissensvermittlung in didaktischen Gattungen erfüllen. Die vorliegende Studie widmet sich dem 1335 vollendeten Conde Lucanor und damit einem Werk des spanischen Mittelalters, das Didaxe und Beratung miteinander ...
Teil eines Buches
Der Gewalt widerstehen
(Vandenhoeck & Ruprecht, 2010)
Gewalt ist in unterschiedlichem Maß und mit verschiedenen Schwerpunkten ein Thema der gesamten Bibel. Wir gehen davon aus, dass das Vorurteil vom gewalttätigen Alten und friedliebenden Neuen Testament1 in unserer Kultur fest verankert ist - gegen die biblischen Texte selbst, die eine andere Sprache sprechen. Deutlich wird dieses Vorurteil etwa im Begriff »alttestamentarisch«, der im deutschen Sprachraum gerne in Zusammenhang mit Brutalität, Zorn oder Rachedurst verwendet wird. Aber auch die Diskussionen der biblischen ...
Konferenzveröffentlichung
El discurso de los santos en Gonzalo de Berceo. Actos de habla y perfiles dialógicos desde la perspectiva de la pragmática histórica. In: Emilio Montero Cartelle
(Meubook, 2012)
Los textos hagiográficos de Gonzalo de Berceo son caracterizados con toda razón como textos marcados en gran medida por la representación mimética de la interacción dialógica. Esta representación dialógica abarca también la caracterización de los propios santos cuyas acciones ejemplares quedan ampliamente reflejadas en escenas de habla y diálogos. En mi análisis se enfocan actos de habla y perfiles dialógicos desde la perspectiva de la pragmática histórica. Las siguientes interpretaciones lingüísticas y filológicas ...
Teil eines Buches
Wiederholung und Variation im Gespräch des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Einleitende Überlegungen
(De Gruyter, 2023-07)
Als sprachliches und kulturelles Phänomen ist die Wiederholung in der Alltagskommunikation ebenso ubiquitär präsent wie in Literatur und Kunst. Repetitive sprachliche Strukturen finden sich in den verschiedensten Gattungen und Traditionen des Sprechens und Schreibens, sie treten in monologischen und dialogischen Redekonstellationen auf, in Mündlichkeit und Schriftlichkeit, in nähesprachlichen und distanzsprachlichen Formen des Sprechens (vgl. Koch/Oesterreicher 2011) und erfüllen ein breites Spektrum an Funktionen. ...
Buch
Wiederholung und Variation im Gespräch des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
(De Gruyter, 2023-07-24)
Die Wiederholung ist ein basales kulturelles Tun, das in allen Bereichen des menschlichen Lebens und Handelns vorkommt, so auch in der Kommunikation. Der interdisziplinäre Sammelband fragt nach der Kreativität repetitiver Gesprächsmuster in der Vormoderne. Die Beiträge aus Geschichts-, Sprach- und Literaturwissenschaft analysieren deutsche, spanische, französische und englische Textzeugnisse aus Mittelalter und Früher Neuzeit und untersuchen die Spannung zwischen der scheinbaren Identität der Wiederholung und ihrem ...