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Teil eines Buches Grammatik und Literatur 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2015)
Die Mainstream-Theorien der Grammatik (inkl. der Schulgrammatik) gehen davon aus, dass grammatische Strukturen und Regeln bedeutungsfreie Schemata und Mechanismen seien, um Wörter zu ‚korrekten‘ Wortgruppen und diese wiederum zu ‚korrekten‘ Sätzen zusammenzufügen. Aus dieser produktionsbezogenen Bottom-up-Perspektive – im Geiste des sog. Frege-Prinzips – erscheint die Grammatik als ein Sinnloses technisches Gerät, das unabhängig von der jeweiligen Textinterpretation wie die Hardware eines Computers unauffällig im ...
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Teil eines Buches „Der Vergleich mit Sherlock Holmes liegt doch nahe“ 

Wicke, Andreas (Aisthesis Verlag, 2018)
„Ein Text über dem Text“, resümiert Bob Andrews. „Abgeschabt, aber … aber doch wieder lesbar!“ – „Faszinierend“, staunt Justus Jonas. Was die Detektive aus Rocky Beach in der Drei ???-Folge Geheimnisvolle Botschaften so begeistert, ist ein Palimpsest, also ein Pergament, dessen ursprünglicher Text abgetragen wird, damit das wertvolle Material erneut beschrieben werden kann. In der Literaturtheorie verwendet Gérard Genette das Bild des Palimpsests, um daran das Phänomen der Intertextualität zu veranschaulichen. Auch ...
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Teil eines Buches „Glücklich, wer von uns seufzend noch ‚Damals!‘ sagen kann“ 

Wicke, Andreas (De Gruyter, 2017)
Eine Verortung Richard Schaukals im Kontext der Moderne fällt nicht leicht. Einerseits, weil es die Moderne um 1900 nicht gibt, so dass etwa Helmut Scheuer von „Modernen“ im Plural spricht und damit die Vielfalt von Naturalismus, Symbolismus, Jugendstil, Impressionismus, Ästhetizismus, Heimatkunst, Neoromantik etc. meint; vor allem aber, weil sich Schaukal selbst von solchen Epochenzuschreibungen distanziert, so heißt es etwa in den Beiträgen zu einer Selbstdarstellung: „Man hat mich oft gedankenlos zur sogenannten ...
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Teil eines Buches Wörter ohne Wortart. Präpositionaladverbien, die keine sind 

Ágel, Vilmos (Institut für Germanistik, 2019)
Wörter wie "darum" oder "worauf" werden traditionell der Wortart "Adverb" (,Präpositional-/Pronominaladverb‘) zugeordnet. Dies steht im Widerspruch dazu, dass sie auf Satzebene nicht nur adverbiale, sondern auch Präpositionalobjekte sein können. Adverbien können jedoch keine Objektwerte repräsentieren. Im Beitrag wird zu zeigen sein, dass hier eine Verwechslung von grammatischer Form und grammatischem Wert vorliegt. "Adverb" ist keine Form, die funktions- und wertoffen wäre, sondern eine wertbezogene Wortart. ...
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Teil eines Buches Idiomatische – statt ideologischer – Prägung. Anmerkungen zur Genderdebatte 

Ágel, Vilmos (universi - Universitätsverlag Siegen, 2019)
Ein idiomatisch geprägter Ausdruck, der zu den »institutionalisierten Routinen der Kommunikation« (Feilke 1996, 276) gehört, wäre z.B. die Anrede "sehr geehrte Damen und Herren". »Sozial strukturierende« Ausdrucksmuster »mit primär pragmatischer Prägung« (Feilke 1996, 241f.) wären z.B. die Anredemuster "liebe X-er-in-nen und X-er (z.B. liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), liebe X-er (z.B. liebe Mitarbeiter) und liebe X-er-in-nen (z.B. liebe Mitarbeiterinnen)" Aus der Verbindung der obigen Anrede mit ...
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Teil eines Buches Die Umparametrisierung der Grammatik durch Literalisierung. Online- und Offlinesyntax in Gegenwart und Geschichte 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2015)
Moderne Grammatiktheorien sind statisch, d.h. skriptizistisch und synchronizistisch. Dies bedeutet, dass deren Beschreibungsapparat auf die Strukturen gegenwärtiger Schrift- und Standardsprachen zugeschnitten ist. Im Beitrag wird für einen dynamischen, d.h. nichtskriptizistischen und nichtsynchronizistischen, Perspektivwechsel in der Grammatikforschung plädiert, der auf folgenden empirisch fundierten Überlegungen basiert: 1. Literalisierung ist eine kulturelle Universalie, die kognitiv verankert ist. 2. Es sind ...
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Teil eines Buches Junktionsprofile aus Nähe und Distanz 

Ágel, Vilmos (Akademie Verlag, 2012)
Grammatiktheorien befassen sich mit kategorialen und relationalen Systemen natürlicher Varietäten. Wenn sie sich mit Grammatikwandel auseinander setzen, sind sie traditionell eher semasiologisch ausgerichtet, d.h. sie fragen nach dem Wandel (Entstehung, Ausbau, Umbau und Abbau) von grammatischen Kategorien, Kategorisierungen und Relationen. Begriffe wie z. B. ‚Numerusprofilierung‘, ‚Abbau des Objektgenitivs‘ oder ‚Herausbildung von Stellungsfelderstrukturen‘ spiegeln diese semasiologische Herangehensweise wider. Wird ...
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