• Deutsch
    • English
  • Publish
  • About KOBRA  
    • About us
    • Policy
    • License
    • FAQ
    • Contact
  • 🇬🇧
    • Deutsch
    • English
  • Login
Search 
  •   KOBRA
  • Fachbereiche
  • FB 02 / Geistes- und Kulturwissenschaften
  • Institut für Germanistik
  • Fachgebiet Sprachwissenschaft
  • Search
  •   KOBRA
  • Fachbereiche
  • FB 02 / Geistes- und Kulturwissenschaften
  • Institut für Germanistik
  • Fachgebiet Sprachwissenschaft
  • Search
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.


Diese Webseite benutzt Cookies.
COOKIE POLICY DER UNI. Close


Search

Show Advanced FiltersHide Advanced Filters

Filters

Use filters to refine the search results.

Now showing items 1-10 of 31

  • Sort Options:
  • Relevance
  • Title Asc
  • Title Desc
  • Issue Date Asc
  • Issue Date Desc
  • Results Per Page:
  • 5
  • 10
  • 20
  • 40
  • 60
  • 80
  • 100
Thumbnail

Buch Valenztheorie 

Ágel, Vilmos (Gunther Narr Verlag, 2000)
In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen (a) nachzuzeichnen, wer und wie man auf die/eine Valenzidee gekommen ist, (b) zu skizzieren, wer und wie man bemüht war und ist, diese Ideen zu grammatischen Teiltheorien auszubauen, und vor allem darum (c) zu zeigen, was für Beschreibungs- und Erklärungspotenzen in modernen Valenzansätzen stecken, die sich in eine künftige, dynamisch konzipierte Valenztheorie integrieren ließen.
Thumbnail

Teil eines Buches Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2004)
Mehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfälle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Adäquatheit macht, gewöhnliche sprachliche Phänomene mit gewöhnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe für künftige Theorien. ...
Thumbnail

Rezension (Rezension zu) Enderle, Ursula: Autonomie der geschriebenen Sprache? Zur Theorie phonographischer Beschreibungskategorien am Beispiel des Deutschen 

Ágel, Vilmos (2006)
Thumbnail

Teil eines Buches Polylexikalität oder am Anfang waren mindestens zwei Wörter. Über eine Grundfrage (nicht nur) der Phraseologie 

Ágel, Vilmos (Peter Lang, 2004)
Nach Regina Hessky (2000: 2102) ist die Phraseologie „zweifellos eigenständig von ihrem Objektbereich her gesehen, insofern sie ein Segment des Lexikons untersucht, das sich von dessen übrigen Teil durch relevante Merkmale unterscheidet.“ Trotz der zweifelsfreien Eigenständigkeit des phraseologischen Objekts sei man sich jedoch über die Frage, ob die Phraseologie eine autonome linguistische Teildisziplin oder einen Teil der Lexikologie darstellt, nicht einig (edb.). […] Ich denke, dass die methodologisch-theoretischen ...
Thumbnail

Teil eines Buches Prinzipien der Grammatik 

Ágel, Vilmos (Max Niemeyer Verlag, 2003)
Als künftiger Autor der „Neuhochdeutschen Grammatik" in der „Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte" ist man doppelt in die Zange genommen. Denn einerseits hat man die Verpflichtung und auch den Willen, eine ehrwürdige Tradition historischer Grammatikschreibung würdig fortzusetzen. Andererseits muss man auch den theoretischen Anforderungen genügen, die an Gegenwartsgrammatiken gestellt werden. Schließlich mündet ja die eigene historische Beschreibung unmittelbar in die Beschreibung der Gegenwartssprache. ...
Thumbnail

Teil eines Buches Das Wort – Sprech- und/oder Schreibzeichen? 

Ágel, Vilmos; Kehrein, Roland (Max Niemeyer Verlag, 2002)
Irgendwann Mitte der 90er Jahre hat Oskar Reichmann in einer Heidelberger Vorlesung (sinngemäß) Folgendes gesagt: „Ohne empirische Fundierung ist die lexikografische Praxis, die Konjunktion aber und die Abtönungspartikel aber in demselben Wortartikel abzuhandeln, zumindest fragwürdig. Denn es müsste zuerst empirisch überprüft werden, ob es sich um einen oder um zwei verschiedene Signifikanten handelt. Wenn es nämlich zwei wären, ginge es ja auch um zweiverschiedene Sprachzeichen.“ Das Problem, das hier - unter einem ...
Thumbnail

Teil eines Buches Praxis des Nähe- und Distanzsprechens 

Ágel, Vilmos; Hennig, Mathilde (Max Niemeyer Verlag, 2006)
Bei der Modellierung des Nähe- und Distanzsprechens ging es uns nicht nur um eine theoretisch angemessene Erfassung des Spannungsfeldes zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, sondern diese sollte gleichzeitig so gestaltet sein, dass sie die praktische Arbeit mit Texten erleichtert. Wir werden nun unseren Vorschlag zur praktischen Verortung einzelner Diskursarten bzw. empirisch vorfindlicher Texte/Textausschnitte erläutern und anschließend anhand von Beispielen vorführen, wie wir uns die Arbeit mit Texten mit ...
Thumbnail

Teil eines Buches Wort-Arten aus Nähe und Distanz 

Ágel, Vilmos (Walter de Gruyter, 2005)
The article attempts to deduce pragmatic categories of signs from universal parameters of ‘Nähe- und Distanzsprechen’ (orality and literacy) and thus to establish a systematic account of discourse signs. An essential precondition for this attempt is the analysis of different perspectives on the notion of word. By asking the question whether it is appropriate – from a deductive-pragmatic point of view – to consider the ‘word’ to be the default case of linguistic signs, the author joins the traditional controversy ...
Thumbnail

Teil eines Buches Theorie des Nähe- und Distanzsprechens 

Ágel, Vilmos; Hennig, Mathilde (Max Niemeyer Verlag, 2006)
Vorliegender Beitrag setzt sich zum Ziel, eine Theorie des Nähe- und Distanzsprechens vorzustellen (Kapitel 3). Diese soll in einem noch näher zu spezifizierenden Sinne eine der beiden kulturellen Teiltheorien der (natürlichsprachlich realisierten) Nähe- und Distanzkommunikation darstellen. Den sprachtheoretischen Hintergrund bildet die Theorie des Sprechens von Eugenio Coseriu (1988).
Thumbnail

Teil eines Buches Das fünfte und sechste Genus – und die anderen 

Ágel, Vilmos (2005)
Genus- und Pluralmarkierung im Gegenwartsdeutschen haben eine Reihe von gemeinsamen oder komplementären Eigenschaften, die es methodisch möglich erscheinen lassen, das Pluralmarkierungssystem – mit Ausnahme des s-Plurals – dem Genusbegriff zu subsumieren.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

DSpace software copyright © 2002-2015  DuraSpace
KOBRA copyright © 2006-2018  UB Kassel
Contact Us | Send Feedback | Impressum / Datenschutz
Theme by 
Atmire NV
 

 

Browse

All of KOBRACommunities & CollectionsBy Issue Date Authors Titles Keyword (DDC)Keyword (GND)Publication type Language Open access This CommunityBy Issue Date Authors Titles Keyword (DDC)Keyword (GND)Publication type Language Open access

Discover

  • Date Issued 2009 (5) 2008 (2) 2007 (4) 2006 (8) 2005 (2) 2004 (3) 2003 (2) 2002 (2) 2001 (1) 2000 (2)
  • Publication typeArticle  (13)Book  (4)Preprint  (2)Review  (1)Part of Book  (13)
  • Keyword (DDC)400  Language  (15)430  German and related languages  (16)800  Literature  (1)830  German and related literatures  (5)
  • Open access open access (31)

DSpace software copyright © 2002-2015  DuraSpace
KOBRA copyright © 2006-2018  UB Kassel
Contact Us | Send Feedback | Impressum / Datenschutz
Theme by 
Atmire NV