• Deutsch
    • English
  • Publish
  • About KOBRA  
    • About us
    • Policy
    • License
    • FAQ
    • Contact
  • 🇬🇧
    • Deutsch
    • English
  • Login
Search 
  •   KOBRA
  • Fachbereiche
  • FB 02 / Geistes- und Kulturwissenschaften
  • Institut für Germanistik
  • Fachgebiet Sprachwissenschaft
  • Search
  •   KOBRA
  • Fachbereiche
  • FB 02 / Geistes- und Kulturwissenschaften
  • Institut für Germanistik
  • Fachgebiet Sprachwissenschaft
  • Search
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.


Diese Webseite benutzt Cookies.
COOKIE POLICY DER UNI. Close


Search

Show Advanced FiltersHide Advanced Filters

Filters

Use filters to refine the search results.

Now showing items 1-10 of 88

  • Sort Options:
  • Relevance
  • Title Asc
  • Title Desc
  • Issue Date Asc
  • Issue Date Desc
  • Results Per Page:
  • 5
  • 10
  • 20
  • 40
  • 60
  • 80
  • 100
Thumbnail

Teil eines Buches Das "einfachste" mittelhochdeutsche Gedicht. Wörterbuchgerechte Verneuhochdeutschung und textgerechte Übersetzung 

Ágel, Vilmos (Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur der Loránd-Eötvös-Universität, 1989)
Thumbnail

Teil eines Buches Dependency Grammar and Valency Theory 

Ágel, Vilmos; Fischer, Klaus (Oxford University Press, 2010)
The best way to introduce a reader to dependency grammar (DG) and valency theory (VT) - both come out of the same research tradition - is to present the syntactic theory of Lucien Tesniere, which is still relevant today (section 10.1). In the following sections we will give an overview of the development, current state, and possible future concerns first of VT (section 10.2), then of DG (section 10.3). However, this chapter can only give a rough outline of DG and VT; a comprehensive research overview can be found in ...
Thumbnail

Buch Valenztheorie 

Ágel, Vilmos (Gunther Narr Verlag, 2000)
In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen (a) nachzuzeichnen, wer und wie man auf die/eine Valenzidee gekommen ist, (b) zu skizzieren, wer und wie man bemüht war und ist, diese Ideen zu grammatischen Teiltheorien auszubauen, und vor allem darum (c) zu zeigen, was für Beschreibungs- und Erklärungspotenzen in modernen Valenzansätzen stecken, die sich in eine künftige, dynamisch konzipierte Valenztheorie integrieren ließen.
Thumbnail

Teil eines Buches Satzbaupläne als Zeichen: die semantischen Rollen des Deutschen in Theorie und Praxis 

Ágel, Vilmos; Höllein, Dagobert (De Gruyter, 2021)
Thema des Beitrags sind Satzbaupläne als komplexe syntaktisch-semantische Sprachzeichen. An der Schnittstelle von Valenztheorie (GTA 2017; Ágel 2015, 2000) und Konstruktionsgrammatik (Goldberg 1995; Schneider 2014) werden Satzbaupläne nicht als formale Zeichen wie in traditionellen Satzbauplankonzepten, sondern als abstrakte Zeichen mit einer Formseite (Satzglieder) und einer Inhaltsseite (signifikativ-semantische Rollen) aufgefasst (GTA 2017; Höllein 2019). Die Satzbauplanzeichen sind dabei vollständig abstrakte ...
Thumbnail

Aufsatz Sind Reflexivverben wirklich reflexiv? 

Ágel, Vilmos (1997)
Die sog. kognitive Wende in der Linguistik hat uns u.a. gelehrt, daß die Grammatik einer Sprache kein Algorithmus, kein formallogisch organisiertes System sein kann, weil die Menschen, die ja die Grammatik einer Sprache permanent schaffen, keine Maschinen sind und nach keinen formallogischen Gesetzen leben und denken. Die Grammatik einer Sprache spiegelt – wenn auch oft nur mittelbar – die Struktur des menschlichen Erkennens und die sich historische wandelnden kollektiven Denkformen in Sprach- und Kulturgemeinschaften ...
Thumbnail

Aufsatz Gegenwartsgrammatik und Sprachgeschichte I: Ein Soll, das (noch) kein Muß ist 

Ágel, Vilmos (1998)
Niemand bestreitet, daß Sprache ein historisches Phänomen ist. Kaum jemand dürfte der Ansicht sein, daß man ein historisches Phänomen voll verstehen kann, ohne sich je um die Geschichte dieses Phänomens gekümmert zu haben. Kaum jemand dürfte der Ansicht sein, daß man die gegenwartssprache - inklusive natürlich der Grammatik – ohne sprachgeschichtliche Kenntnisse verstehen kann. So sauber diese Konklusion auch sein mag, die linguistische Wirklichkeit und der Sprachunterricht berücksichtigen sie in der Regel (noch?) nicht.
Thumbnail

Aufsatz Gegenwartsgrammatik und Sprachgeschichte II 

Ágel, Vilmos (1998)
Mit dem Thema der Ambiguität (=Zwei- oder Mehrdeutigkeit) der Hilfsverben haben wir uns bereits in DUfU II/1996 beschäftigt. Das Ambiguitätsproblem scheint mir aus der Sicht des Deutschunterrichts in Ungarn besonders im Falle der haben + Partizip-II Konstruktion besonders akut. Denn der Deutschlerner kennt diese nur in der Konstruktionsbedeutung "Aktiv Perfekt". Es gibt aber auch noch andere Verwendungen.
Thumbnail

Rezension Karen Lehmann. 2017. Reflexivität und Sprachsystem. (Stauffenburg Linguistik 91). Tübingen: Stauffenburg Verlag. 405 S. 

Ágel, Vilmos (2019)
Rezension zu: Karen Lehmann. 2017. Reflexivität und Sprachsystem. (Stauffenburg Linguistik 91). Tübingen: Stauffenburg. 405 S.
Thumbnail

Teil eines Buches Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2004)
Mehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfälle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Adäquatheit macht, gewöhnliche sprachliche Phänomene mit gewöhnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe für künftige Theorien. ...
Thumbnail

Teil eines Buches Grammatik und Kulturgeschichte. Die raison graphique am Beispiel der Epistemik 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 1999)
Indem sie in ihrem Begleitbrief zur Tagungseinladung zwei mögliche Lesarten des Themas „Grammatik und Kulturgeschichte“ formulieren, deuten Andreas Gardt, Ulrike Haß-Zumkehr und Thorsten Roelcke sogleich eine Fülle von theoretischen und methodologischen Problemen an: Wenn die Grammatikographie keine positivistische „Faktenwissenschaft“ ist, die die grammatischen Spezifika einfach vorfindet und dann hinschreibt, sondern wenn sie ihren Gegenstand konstruiert, dann müssen diese Konstruktionen nach irgendwelchen Kriterien ...
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • . . .
  • 9

DSpace software copyright © 2002-2015  DuraSpace
KOBRA copyright © 2006-2018  UB Kassel
Contact Us | Send Feedback | Impressum / Datenschutz
Theme by 
Atmire NV
 

 

Browse

All of KOBRACommunities & CollectionsBy Issue Date Authors Titles Keyword (DDC)Keyword (GND)Publication type Language Open access This CommunityBy Issue Date Authors Titles Keyword (DDC)Keyword (GND)Publication type Language Open access

Discover

  • Date Issued 2020 - 2022 (3) 2010 - 2019 (24) 2000 - 2009 (31) 1990 - 1999 (25) 1986 - 1989 (5)
  • Publication typeSound  (1)Article  (34)Book  (6)Doctoral thesis  (1)Preprint  (2)xmlui.type.  (
  • Keyword (DDC)100  Philosophy  (1)400  Language  (33)430  German and related languages  (54)800  Literature  (2)830  German and related literatures  (9)
  • Open access
    open access (88)

DSpace software copyright © 2002-2015  DuraSpace
KOBRA copyright © 2006-2018  UB Kassel
Contact Us | Send Feedback | Impressum / Datenschutz
Theme by 
Atmire NV