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dc.date.accessioned2006-10-25T12:46:12Z
dc.date.available2006-10-25T12:46:12Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.issn1431-7168
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2006102515267
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2006102515267
dc.format.extent195050 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectKreatives Feldger
dc.subjectPersonalentwicklungger
dc.subjectOrganisationsentwicklungger
dc.subject.ddc370
dc.titleWie Organisationen zu Kreativen Feldern werdenger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractAusgehend von der Frage, warum Beratungsprozesse scheitern, stellt der Autor sein Modell der Evolutionären Personal- und Organisationsentwicklung (EPOS) dar, das mit der Theorie des Kreativen Feldes, dem Jazzbandmodell der Führung sowie einer evolutionären Perspektive optimierte Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse verspricht. Besondere kreative Leistungen, aber auch persönlicher und organisationeller Wandel erweisen sich demnach als Ausdruck besonders gestalteter Anregungsfelder, die der Autor als "Kreative Felder" bezeichnet. Der verbreiteten Steuerungsillusion komplexer Wandelungsprozesse setzt er ein Konzept gemeinsamer Improvisation nach dem Jazzbandmodell der Führung entgegen, das individuelle Entwicklung mit evolutionärer Organisationsentwicklung verbindet und zu neuen Formen des Partizipationsdesigns führt.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDas Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisationger
dcterms.bibliographicCitationIn: Supervision. 2004, 2, S. 6-16
dcterms.creatorBurow, Olaf-Axel


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