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dc.date.accessioned2010-01-29T12:08:08Z
dc.date.available2010-01-29T12:08:08Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.isbn978-3-88120-489-7
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2006110215452
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2006110215452
dc.language.isoger
dc.publisherFranzbecker, Hildesheimger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectStochastikger
dc.subjectSimulationger
dc.subjectWerkzeuganalyseger
dc.subjectFathomger
dc.subjectSoftwareger
dc.subjectempirische Untersuchungger
dc.subjectZufallsexperimenteger
dc.subjectStochastikvorlesungger
dc.subjectStochastikausbildungger
dc.subjectComputereinsatzger
dc.subjectComputerger
dc.subjectFallstudieger
dc.subject.ddc310
dc.subject.ddc370
dc.subject.ddc510
dc.titleStochastische Simulation von Zufallsexperimenten mit Fathomger
dc.typeBuch
dcterms.abstractIn der Mathematikdidaktik gibt es die weit verbreitete Auffassung, durch die Verwendung von Simulationen Lernprozesse zu unterstützen. Dies hat mich im Rahmen meiner Dissertation dazu bewogen, erstens eine Werkzeuganalyse des Simulationspotentials der Software Fathom durchzuführen und zweitens exemplarische Analysen dazu, wie Lernende mit der Software arbeiten. Bei der Werkzeuganalyse standen vor allem folgende zwei Fragen im Mittelpunkt: Was bietet die Software an Simulationspotential? Wie gut und leicht lassen sich Zufallsexperimente in Fathom realisieren? Dieses Wissen ist für die praktische Anwendung der Software und die diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte, die Schüler bei der Arbeit mit der Software unterstützen wollen, essentiell. Mit dieser Werkzeuganalyse wurde ein allgemeineres Instrument entwickelt, mit dem man das Simulationspotential auch anderer Werkzeugsoftware wie Excel, Tinkerplots oder den TI-Nspire systematisch analysieren könnte. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse einer Fallstudie zur Kompetenz von Studierenden beim Bearbeiten von stochastischen Simulations- und Modellierungsproblemen vorgestellt. Die insgesamt aufwendige Analyse von Mikroprozessen macht sehr viel relevante und wichtige Details im Umgang von Studierenden mit Simulationsaufgaben erkennbar. Auch ist als Ergebnis der Studie nicht nur einfach ein differenziertes Bild der Kompetenzen von Studierenden anzusehen. Vielmehr liegt ein wesentlicher Beitrag auch in der Konzeptualisierung unterschiedlicher Kompetenzen und ihrer Wechselwirkung, wie sie bei der Bearbeitung von mathematischen Aufgaben mit dem Computer auftreten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeEine theoretische Werkzeuganalyse und explorative Fallstudieger
dcterms.creatorMaxara, Carmen
dcterms.isPartOfTexte zur mathematischen Forschung und Lehre ;; 67eng
dcterms.isPartOfKaDiSto ;; 7ger
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 17, Mathematik
dc.contributor.refereeBiehler, Rolf (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeEngel, Joachim (Prof. Dr.)
dc.description.everythingGedruckte Ausgabe der Dissertation zu beziehen vom Verlag Franzbecker, Hildesheim (http://www.franzbecker.de/).ger
dc.subject.msc60-02ger
dc.subject.msc97-XXger
dc.subject.swdFathom 2ger
dc.subject.swdMathematikunterrichtger
dcterms.source.seriesTexte zur mathematischen Forschung und Lehre
dcterms.source.seriesKaDiStoger
dcterms.source.volume67
dcterms.source.volume7ger
dc.date.examination2009-03-11


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