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dc.date.accessioned2006-12-18T12:32:43Z
dc.date.available2006-12-18T12:32:43Z
dc.date.issued1998
dc.identifier.issn1029-2624
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2006121816385
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2006121816385
dc.format.extent78350 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectZukunftskonferenzger
dc.subject.ddc370
dc.titleZukunftskonferenz als Instrument der Schulentwicklungger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractDer Aufbau Lernender Organisationen ist eine notwendige Antwort auf die zentrale Herausforderung am Ausgang des 20. Jahrhunderts: Unser aller Überleben wird davon abhängen, ob wir den Wandel von der belehrten zur lernenden Gesellschaft schaffen, den Wandel von der bürokratischen Verwaltungsgesellschaft zur offenen Gestaltungsgemeinschaft. Aufgrund der wachsenden Komplexität und des schnelle Wandels sind bürokratische Organisationen alten Typs überfordert, rechtzeitig Antworten zu finden, die der Vielfalt der Problemstellungen gerecht werden. Deshalb müssen sie sich grundlegend wandeln oder sie werden untergehen. Die Schlüsselfrage dabei lautet: Wie können wir die brachliegenden kreativen Ressourcen von Einzelnen und Gruppen erschließen und unsere Organisationen so umbauen, daß notwendiger Wandel nicht Widerstand hervorruft, sondern zu einem Bedürfnis aller wird? Eine vielversprechende Antwort auf diese Frage bietet das hierzulande fast unbekannte Instrument der Zukunftskonferenz.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.bibliographicCitationIn: Journal für Schulentwicklung. Innsbruck : Studien-Verl. 1998,4. S. 79-88
dcterms.creatorBurow, Olaf-Axel
dc.subject.swdSchulentwicklungger
dc.subject.swdZukunftsplanungger


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