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Buch
Media communication in everyday life
(Saur, München u.a., 1990)
Teil eines Buches
Wie, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Konsequenzen verarbeiten Kinder Fernseherlebnisse
(Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, 1990)
Teil eines Buches
Wo Verbote nicht mehr helfen
(Friedrich, 1985)
Buch
Medienverwendung in der Schule
(Verlag Volker Spiess, Berlin, 1979)
Teil eines Buches
Vom Auto zum Fernsehen
(Haag und Herchen, 1993)
Teil eines Buches
Creator Spiritus: virtual texts in everyday life
(Manchester Univ. Press, 2000)
Teil eines Buches
Erziehen in einer inszenierten Welt
(Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V., 2001)
Buch
Abenteuer Fernsehen
(Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2001)
Fernsehen ist immer noch Medium Nummer eins der Kinder. An dieser Vorrangstellung ändern Computer, Internet oder Gameboy nur langsam etwas. So bleibt also die tägliche Frage, was, wann und wieviel die kleinen und großen Kinder sehen dürfen. Auch wenn Kinder normalerweise lieber zum typischen Kinderprogramm der verschiedenen Sender schalten, ist doch zu bedenken, was Fernsehen mit Kindern macht. Ist dann nicht der Ausschalter am Fernseher doch die beste Erziehungshilfe? Schöne Idee, jedoch zu einfach, denn Barrieren ...