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dc.date.accessioned2007-11-21T12:49:39Z
dc.date.available2007-11-21T12:49:39Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.issn1434-6354
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2007112119670
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2007112119670
dc.format.extent155739 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc340
dc.titleDie JobCard - "Killer-Applikation" für die elektronische Signatur?ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractBundesregierung und IT-Wirtschaft setzen zurzeit große Hoffnungen in die sogenannte Job-Card. Da dieses System bei jedem Antragsteller in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung in Deutschland den Besitz einer sicheren Signaturerstellungseinheit nebst Zertifikat voraussetzt, könnte mit seiner Hilfe der Verbreitung von Signaturverfahren ein entscheidender Schub verschafft werden. Neben den zu lösenden technischen und organisatorischen Problemen ergeben sich jedoch auch eine Reihe von rechtlichen Fragestellungen insbesondere aus dem Signatur- und Datenschutzrecht. Aus diesen lassen sich Gestaltungsanforderungen für die rechtliche Grundlage der JobCard und ihre praktische Umsetzung ableiten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeSignatur- und datenschutzrechtliche Anforderungenger
dcterms.bibliographicCitationIn: Kommunikation & Recht. Frankfurt, M. : Verl. Recht und Wirtschaft. Jg.7(2004), H.6, S.263-269
dcterms.creatorHornung, Gerrit
dcterms.creatorRoßnagel, Alexander
dc.description.everythingMit freundlicher Genehmigung des Verlags Recht und Wirtschaft, Frankfurt, M.ger
dc.subject.swdElektronische Unterschriftger
dc.subject.swdChipkarteger
dc.subject.swdDatenschutzger


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