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dc.date.accessioned2007-11-21T14:30:57Z
dc.date.available2007-11-21T14:30:57Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.issn1434-6354
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2007112119681
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2007112119681
dc.format.extent173217 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc340
dc.titleQualifizierte elektronische Signatur mit Einschränkungen für das Besteuerungsverfahrenger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractUm die ausschließlich elektronische Übermittlung von Steuererklärungen und sonstiger für das automatisierte Besteuerungsverfahren erforderlicher Daten zu ermöglichen, enthalten die durch das 3. Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz (VwVfÄG) vom 21.8.2002 geänderte Abgabenordnung (AO) und die Steuerdaten-Übermittlungsverordnung (StDÜV) vom 28.1.2003 entsprechende Regelungen. Um die Integrität und Authentizität elektronischer Erklärungen sicher zu stellen, sehen beide Regelungen vor, dass diese elektronisch signiert werden müssen. Allerdings fordern sie hierfür keine qualifizierte elektronische Signatur nach dem Signaturgesetz (SigG), sondern schaffen eine neue Signaturstufe eigens für Besteuerungsverfahren, für die viele Anforderungen des SigG nicht gelten sollen. Der Beitrag erläutert, welche Ausnahmen für die "qualifizierte elektronische Signatur mit Einschränkungen" ermöglicht wurden und bewertet diese Regelungen aus dem Blickwinkel des Signaturrechts.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.bibliographicCitationIn: Kommunikation & Recht. Frankfurt, M. : Verl. Recht und Wirtschaft. Jg.6(2003), H.8, S.379-385
dcterms.creatorRoßnagel, Alexander
dc.description.everythingTitel des pdfs: Die qualifizierte elektronische Signaturen mit Einschränkungen im Besteuerungsverfahrenger
dc.subject.swdElektronische Unterschriftger
dc.subject.swdBesteuerungsverfahrenger


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