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dc.date.accessioned2009-04-21T08:52:09Z
dc.date.available2009-04-21T08:52:09Z
dc.date.issued2009-04-21T08:52:09Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2009042127068
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2009042127068
dc.format.extent1121633 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectModellbildungger
dc.subjectEchtzeitger
dc.subjectEchtzeitsimulationger
dc.subjectVerlustprozessnachbildungger
dc.subjectReibungger
dc.subjectLadungswechselverlustger
dc.subjectVerbrennungsmotorger
dc.subjectNeuronale Netzeger
dc.subjectSkalierbarkeitger
dc.subjectKombinierte Modelleger
dc.subjectReibungssimulationger
dc.subject.ddc620
dc.titleEchtzeitfähige Verlustprozessmodellierungger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractDie Simulation von Verlusten in Verbrennungsmotoren ermöglicht die Entwicklung optimierter Strategien für Verbrauchs- und Emissionskonzepte sowie die modellbasierte Betrachtung von Steuerungssystemen in Kraftfahrzeugen. Es gibt Simulationswerkzeuge, die die Verluste sehr detailliert auf der Basis von physikalischen Gesetzen nachbilden. Allerdings sind diese Werkzeuge nicht echtzeitfähig und können somit nicht in HiL-Umgebungen und Steuergeräten verwendet werden. Mit dem hier vorgestellten Ansatz können die Verluste in Verbrennungsmotoren unter Berücksichtigung der Einflüsse des variablen Ventiltriebs (VVT) nachgebildet werden. Das Gesamtmodell basiert auf einer physikalischen Grundstruktur mit integrierten datengetriebenen Teilmodellen. Durch den modularen Aufbau des Modells werden die Ladungswechsel- und Reibverluste in getrennten Teilmodellen berechnet, wobei die Reibverluste einer weiteren Unterteilung in Bauteilgruppen (Grundlager, Pleuellager, Kolbengruppe, etc.) unterliegen. Dieser modulare Aufbau ermöglicht kompakte Teilmodelle, die nur komponentenspezifische Eingänge besitzen. Die Modularität der Gesamtstruktur ermöglicht es, die Verluste einzelner Komponenten zu simulieren und zu bewerten. Durch die Einbeziehung von Konstruktionsdaten in den Modellerstellungsprozess können neben den prozessrelevanten Betriebsparametern auch Konstruktionsparameter bei der Simulation berücksichtigt werden. Hierdurch wird eine vereinfachte Skalierung der abgeleiteten Modelle ermöglicht. Die aus dem vorgestellten Ansatz abgeleiteten Verlustmodelle erfüllen den Aspekt der Echtzeitfähigkeit und können daher in HiL-Umgebungen verwendet werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeEin Beitrag zur Simulation von Ladungswechsel und mechanischen Verlustkomponenten in Verbrennungsmotorenger
dcterms.creatorWilhelm, Christian
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 16, Elektrotechnik/Informatik
dc.contributor.refereeTheuerkauf, Heinz J. (Prof. Dr.-Ing.)
dc.contributor.refereeKnoll, Gunter D. (Prof. Dr.-Ing.)
dc.subject.swdVerbrennungsmotorger
dc.subject.swdEchtzeitsimulationger
dc.subject.swdProzessmodellger
dc.date.examination2009-03-19


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