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dc.date.accessioned2009-08-11T09:17:08Z
dc.date.available2009-08-11T09:17:08Z
dc.date.issued1994
dc.identifier.issn0721-7234
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2009081129308
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2009081129308
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc150
dc.titleAspekte der Psychotherapie mit Dissozialenger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractInhaltlicher Schwerpunkt des Artikels sind die psychotherapeutischen Besonderheiten in der Arbeit mit dissozialen Inhaftierten. Diese Klientel wird von Psychotherapeuten oft als unbehandelbar betrachtet. Aspekte eines abgewandelten, auf Dissoziale zugeschnittenen Behandlungssettings werden behandelt und in Hinblick auf die Findung der Therapieziele, der Therapiemotivation, des Arbeitsbündnisses und der speziellen Gegenübertragungsdynamik erörtert.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.bibliographicCitationIn: Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis : VPP / Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie. - Tübingen : DGVT, 26.1994,4, S. 481-488
dcterms.creatorMöller, Heidi
dc.description.etExternger


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