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dc.date.accessioned2009-09-24T07:57:19Z
dc.date.available2009-09-24T07:57:19Z
dc.date.issued1999
dc.identifier.issn1434-7849
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2009092430285
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2009092430285
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc150
dc.titleSupervision: Kunst oder Wissenschaft?ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractIn der Betrachtung der Supervision begegnen sich zwei unterschiedliche Perspektiven. Einerseits wird Supervision als schlichte Anwendung wissenschaftlich gewonnener Erkenntnisse gewertet. Andererseits läßt sie sich jedoch auch als eine »Kunst« begreifen. Die Autoren gehen davon aus, daß sich professionelles supervisorisches Handeln nicht hierarchisch einem wissenschaftlichen Regelwerk unterstellen läßt, sondern daß beide Bereiche gleichberechtigt ihren je eigenen Diskurs- und Handlungsformen folgen. Sinnvoll scheint es, das supervisorische Tun als einen heuristischen Suchprozeß zu beschreiben und ihn mit Hilfe der Erkenntnisse der Kreativitätsforschung besser zu verstehen. Die Autoren plädieren weiterhin dafür, daß eine psychoanalytisch orientierte Supervision nur als ein dialogisch-intersubjektives Geschehen begriffen werden kann, in dem die biographische "Wahrheit" oder das institutionelle bzw. organisatorische Unbewußte in einem gleichsam poetisch-schöpferischen Akt zwischen Supervisor und Supervisand(en) gemeinsam erfunden und erzeugt wird.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.bibliographicCitationIn: Freie Assoziation : Zeitschrift für das Unbewusste in Organisation und Kultur. - Münster : Daedalus-Verl., 2.1999,1, S. 7-20
dcterms.creatorMöller, Heidi
dcterms.creatorHegener, Wolfgang
dc.description.etExternger


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